ZwischenZeitZentrale Bremen

difu - Deutsches Institut für Urbanistik /// Zwischennutzungen als Impulsgeber für Stadtentwicklung und Wirtschaft

Eingestellt von ZZZ 10.06.2014

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18. - 19. September 2014 in Bremen
Leer stehende Gebäude und Läden, Brachflächen, Baulücken und Rückbauflächen des Geschosswohnungsbaus kennzeichnen die Siedlungsstruktur sowohl in sich wandelnden Gemengelagen prosperierender Städte und Gemeinden als auch unter den Bedingungen strukturell geringer Flächen- und Immobiliennachfrage. Als eine Auswirkung wirtschaftlichen Strukturwandels, von Downgrading-Prozessen in Stadtquartieren und demografischen Veränderungen stellen Leerstände und Brachflächen Städte und Gemeinden vor neue planerische Herausforderungen.

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factory / nonessentials im Lloydhof als Zwischennutzer mit DIY-Laser-Cutter und 3D-Drucker zum Rapid Prototyping

Eingestellt von ZZZ 23.05.2014

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nonessentials.org blacktooth laser cutter build from nonessentials on Vimeo.

Die „factory" ist ein Subunternehmen von nonessentials. Innovatives Produktdesign steht bei Jonas Lang an erster Stelle: Mit modernen Produktionsmethoden, wie dem Einsatz von Lasercutter, 3D-Drucker oder CNC Fräse, entwerfen und produziert er nachhaltige Produkte individuell nach Kundenwunsch. Egal, ob Kleinserien, Prototypen, Architekturmodelle oder Merchandise-Produkte - bei ihm wird alles zum Hingucker. Außerdem bietet er auch Design-Beratung an: Er hilft bei der Ausarbeitung von Entwürfen und bereiten Daten für die Produktion auf. Bei allen Fragen rund um Material und Herstellungsweise steht er seinen Kunden mit Rat und Tat zur Seite.

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ZZZ zu Besuch in Hannover: Neue Ansätze der Innovations- und Wirtschaftsförderung

Eingestellt von ZZZ 13.05.2014

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Auch in der sechsten Folge der Workshop-Serie werden neuartige Modelle, Konzepte und Instrumente der Innovations- und Wirtschaftsförderung vorgestellt und diskutiert. Ein thematischer Schwerpunkt liegt diesmal auf dem "Standort" als Basis der Innovations- und Wirtschaftsförderung. Dabei geht es um nachhaltige Gewerbegebiete, kreative Standortkampagnen, intelligentes Leerstandsmanagement und die Nutzung von Geodaten.
Der Workshop ist so konzipiert, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktiv in die Themen eingebunden werden.

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ZZZ zu Besuch in München: INTERIMS - RÄUME AUF ZEIT /// Kolloquium zu den Potentialen von Leerständen und Zwischennutzungen

Eingestellt von ZZZ 07.05.2014

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INTERIMS - Räume auf Zeit ist das erste öffentliche Kolloquium der PLATFORM zum Thema Leerstand und Zwischennutzung in München. Anlass ist die aktuelle Debatte um die Nutzung leer stehender Immobilien hier in München. Im Vorfeld der sechsten Architekturwoche beleuchtet Interims - Räume auf Zeit als interdisziplinäre Veranstaltung eine wichtige Möglichkeit, die kulturelle Vielfalt im Entwicklungsprozess der Stadt maßgeblich zu fördern. Dabei steht der kollegiale Austausch gewonnener Erfahrungen zu dieser stadt- und länderübergreifenden Herausforderung im Mittelpunkt. Sowohl in Vorträgen als auch bei Gesprächen werden in Form einer vergleichenden (Zwischen-) Bilanz allen Beteiligten ein kritischer und dennoch fachlich-objektiver Blick auf die aktuelle Lage in München geboten.

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Nichts weniger als Musik - LIVE IM LLOYDHOF am 09.05.2014 um 18Uhr

Eingestellt von ZZZ 05.05.2014

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Konzert im Lloydhof am 09. Mai 2014 um 18:00.

Unter einer Glaskuppel einer ehemaligen Einkaufspassage - neun Musiker mit Instrumentarium im Halbkreis angeordnet. Drumherum eine Lichtinstallation aus 200 Teilen. Mit dem abnehmenden Tageslicht wächst die Lichtskulptur.

Vier Stunden entsteht eine ad hoc Komposition im Lichtkreis.

Ein Ort - ehemals dem Konsum gewidmet - wird zur Kommunikationsinsel mitten in der Stadt. Ohne Probe gestalten Künstler im Laufe des Abends vier Stunden.;Dabei definiert sich die Musik aus sich heraus, es findet keine Vorauswahl im Sinne vorhergehender Komposition statt - alles ist flüchtig, wie das Licht des Tages. Verklingt die Musik, ist sie unwiederbringlich vorbei. Es gibt keine Wiederholung, weder innerhalb des Stückes noch im Gesamtablauf des Abends.

Neun Bremer Musiker aus unterschiedlichsten Genres, die niemals vorher zusammenkamen. Initiator: Christian Przygodda

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SPORTAMT: Café Wiedereröffnung // 18.05.2014 // 15 Uhr

Eingestellt von ZZZ 30.04.2014

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Das Alte Sport­amt möch­te Men­schen aus ver­schie­dens­ten Zu­sam­men­hän­gen einen Raum bie­ten, um ge­mein­sam oder al­lei­ne un­kom­mer­zi­ell und frei von Pro­duk­tio­szwang und Leis­tungs­er­war­tun­gen künst­le­risch zu ar­bei­ten und Kul­tur zu ge­stal­ten. Mit dem Pro­jekt soll eine of­fe­ne und viel­schich­ti­ge Struk­tur ge­schaf­fen wer­den, die frei ist von ag­gres­si­ven Leis­tungs­er­war­tun­gen, se­xis­ti­schem Rol­len­ver­hal­ten, Ras­sis­mus, Homo-/Trans­pho­bie und An­ti­se­mi­tis­mus. Da sich das Alte Sport­amt als so­zio­kul­tu­rel­les Pro­jekt ver­steht, soll es nicht nur zum künst­le­ri­schen Ar­bei­ten Platz bie­ten, son­dern auch fürs So­zia­le und Po­li­ti­sche.

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TUTUR - Temporary Use as a Tool for Urban Regeneration / Project meeting in Bremen

Eingestellt von ZZZ 16.04.2014

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Die ZZZ empfing in der vergangenen Woche von Dienstag, den 08.04.2014 bis Donnerstag, den 10.04.2014 15 internationale Gäste aus den Städten Rom in Italien und Alba Iulia in Rumänen sowie VertreterInnen des EU-Projekts URBACT II in Bremen. Die Gruppe aus StadtplanerInnen, ArchitektInnen und ProjektkoordinatorInnen arbeitet seit Dezember 2013 mit der ZZZ und der WFB - Wirtschaftsförderung Bremen an dem Projekt TUTUR, im Rahmen des Programms URBACT II - Projekt (Paris, Frankreich) zusammen.

Neben der gemeinsamen Arbeit und dem Austausch über die Arbeitsfortschritte, war ein Ziel des Besuchs in Bremen, die vielen Beispiele laufender Projekte, abgeschlossener und verstetigter Projekte von Zwischennutzungen in Bremen kennenzulernen. Ein Schwerpunkt lag hierbei von der ZZZ einen Mix von sehr unterschiedlichen Ideen und Vorstellungen zu präsentieren, wie Zwischennutzungen gestartet und in einer anderen Konstellation als Nachnutzung weitergeführt werden können. Besonderes Augenmerk lag für die VertreterInnen der Partnerstädte die Rolle der Verwaltung und der Politik, die es in Bremen ermöglichen, das Projekte mit relativ geringem bürokratischem Aufwand für eine Zwischenzeit entstehen können. http://www.tutur.eu

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BWK-Koloss soll kreative Firmen anlocken

Eingestellt von ZZZ 11.04.2014

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Das frühere Sortiergebäude der Bremer Woll-Kämmerei soll zu einer Art Brutkasten für junges, kreatives Gewerbe umgestaltet werden.;Die Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) ist entschlossen, die wuchtige Immobilie mit neuem Leben zu füllen - jedenfalls dann, wenn eine präzise Kostenberechnung das Risiko tragbar erscheinen lässt. Bis Jahresende soll eine entsprechende Planung vorliegen.
VON JÜRGEN THEINER
Blumenthal. Die Sortierung ist eines der markantesten Gebäude auf dem BWK-Gelände: 80 Meter lang, fast 6000 Quadratmeter Nutzfläche. Direkt an der historischen Nord-Süd-Achse gelegen, diente es zu BWK-Zeiten der Prüfung und Klassifizierung von Wollpartien. Im nächsten Jahr wird der Bau 100 Jahre alt, und es sieht so aus, als könnte dann ein neues Kapitel in der Geschichte dieser imposanten Industriearchitektur aufgeschlagen werden.

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Leerstand als Ressource : Seit neuestem steht das ehemalige Bundeswehrhochhaus komplett leer!

Eingestellt von ZZZ 27.03.2014

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Das ehemalige Bundeswehrhochhaus mit seinen 14 Etagen in der Bremer Innenstadt stand schon zu 85 Prozent seit 2007 leer. Seit neuestem zu 100 Prozent! Mit dem Neubau des Hauptzollamts in der Überseestadt an der Konsul-Smidt-Straße ist nun auch der letzte Mieter, die Abteilung Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls aus der 12. und 13. Etage des Hochhauses ausgezogen.

Das AAA hat dort im Herbst 2009 einen Kooperationsworkshop zwischen den Städten Nürnberg, Leipzig und Bremen gemeinsam mit den Ideenlotsen veranstaltet.

Zirka ein halbes Jahr später fand dort vom 05.-06. Mai 2010 unsere internationale Konferenz "2nd HAND SPACES - Nachhaltige Gestaltung des städtischen Wandels durch Zwischennutzung" statt, zu der über 130 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus vier europäischen Ländern kamen.

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Ab geht die Lucie bis 2016!

Eingestellt von ZZZ 12.03.2014

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Die Kulturpflanzen e.V. haben eine weiterführende Genehmigung - für unglaubliche 2 Jahre!!
Jetzt geht die Lucie richtig ab: bis zum April 2016 dürfen wir die Lucie zu einem schönen Ort gestalten - mindestens. Wie cool ist das bitte?!
Stadtbild selber machen!
Die Sonne lacht und wir sollten loslegen. Kommende Woche kommt Erde auf den Platz und wir haben schon viel Holz zusammengesammelt. Wenn ihr Material habt oder findet - her damit! Nächstes Wochenende - Frühlingsbeginn - wird eine einzige große Bausession! Mit Hammer und Nagel werden die Hochbeete und Stadtmöbel gezimmert, ein Bücherbaum gepflanzt, der Container zum Materiallager ausgebaut, vielleicht eine kleine Veranda davorgesetzt, wie wärs mit einem Gewächshaus? Der neue foodsharing-Schrank will eingeweiht werden...

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