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Bremer Festival-Macher erhalten Vertrag

Veröffentlicht in Zwischennutzung; Eingestellt von ZZZ 27.04.2018

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Grünes Licht für den geplanten Festivalsommer: Die Macher des Kulturprojektes "Irgendwo" haben für eine Neuauflage einen Pachtvertrag für ein Areal in Flughafennähe unterschrieben. Es darf wieder aufgebaut werden: Das Kulturprojekt "Irgendwo" hat einen Vertrag für ein Areal in Flughafennähe unterschrieben. Jetzt ist es schriftlich festgehalten: Die jungen Kreativen des Vereins Kulturbeutel haben für eine Neuauflage des Open-Air-Festivals "Irgendwo" im Sommer einen Pachtvertrag für das Areal zwischen Airbus-Allee und Amelie-Beese-Straße in Flughafennähe unterschrieben. In der vergangenen Woche hatte der Beirat Neustadt dem Projekt, das im vergangenen Jahr noch "Anderswo" hieß, zugestimmt.

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Beirat vertraut den Festival-Veranstaltern

Eingestellt von ZZZ 23.04.2018

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Das Festivalprojekt des Vereins „Kulturbeutel“, das diesmal "Irgendwo" heißt, hat eine wichtige Hürde genommen: Der Beirat Neustadt hat grundsätzlich zugestimmt.

Neustadt. Die jungen Kulturschaffenden, die für den Sommer eine Neuauflage des Open-Air-Festivals "Anderswo" auf einem Areal zwischen Airbus-Allee und Amelie-Beese-Straße planen, können aufatmen. Das Projekt des Vereins „Kulturbeutel“, das diesmal "Irgendwo" heißt, hat eine wichtige Hürde genommen: Der Beirat Neustadt hat nun grundsätzlich zugestimmt.

Während der Beiratssitzung, die auch von auffällig vielen jungen Leuten besucht wurde, berichtete Thomas Lecke-Lopatta vom Senator für Umwelt, Bau und Verkehr (SUBV): „Das Lärmgutachten hat nicht alle wesentlichen Aspekte erfasst, zum Beispiel die Tatsache, dass sich der Schall in den oberen Stockwerken der Wohnhäuser verstärkt. Wenn die Musikveranstaltungen noch einmal stattfinden sollen, müssen die Rahmenbedingungen verändert werden.“ Dazu zählt Lecke-Lopatta verkürzte Nachtzeiten, in denen Musik gespielt wird, längere Abstände zwischen den Abenden mit Musik sowie Lärmschutzmaßnahmen. Mehrere Beiratsmitglieder lobten das Projekt „Irgendwo“, so etwa Johannes Osterkamp (Grüne): „Den jungen Leuten gebührt Anerkennung, auch wegen ihrer großen Bereitschaft, mit den Anwohnern in der Nachbarschaft zu reden – man sollte ihnen eine Chance geben.“

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