ZwischenZeitZentrale Bremen

ZZZ zu Besuch in Mailand / Italien auf der "Riuso Temporaneo: dalle pratiche alle politiche pubbliche" am 21.01.2011 und 22.01.2011

Eingestellt von ZZZ 18.01.2011

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Das Internationale Seminar bietet die Gelegenheit, über temporäre Nutzungen und Projekte in Europa und den ersten TempoRiuso Pilotprojekten in Mailand zu berichten. Diese Erfahrungen methodischer Werkzeuge und Einsichten, wie geteilt werden könnte: der Einführung, der Auszeichnung, Einladungen und Wettbewerbe der Ideen für die vorübergehende Wiederverwendung. Die Einrichtung und Verwaltung der vorübergehenden Verwendung von Räumen. Die Schaffung einer Internet-Datenbank zum Angebot der vorübergehenden Verwendung von Räumen und die Identifizierung eines Management-Modell von temporären Nutzungen.

MADE in MAGE, Milano 2011

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Der Maßvolle

Eingestellt von ZZZ 05.01.2011

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Der grüne Umwelt- und Verkehrssenator will in Bremen den Wachstumswahnsinn dämpfen VON PETRA PINZLER

Verkehrssenator Reinhard Loske zieht am Stoff, die Kameras klicken. »Fahrradfreundlicher Betrieb« steht auf dem nun frisch enthüllten Blechschild. Loske lächelt die Fotografen an, schaut hinüber zur Weser, wo rechts und links der Fahrrinne das Eis gefriert. Schnell weg, rein ins Büro der Hafengesellschaft, die er gerade ausgezeichnet hat, in der Wärme redet es sich leichter über das kleine Schild und dessen riesige Bedeutung. Für Deutschlands Zukunft.

Für Reinhard Loske setzt sich die Zukunft der Republik wie ein Puzzle zusammen, aus vielen tausend Teilen, an dem unzählige Leute basteln. Wenn es fertig ist, hat Deutschland es geschafft. Dann wird es ein Land sein, das Umwelt und Klima schont, den Süden weniger ausbeutet als früher und nicht mehr über seine Verhältnisse lebt.

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RAUMKANTE vom 19. November bis 12. Dezember 2010

Eingestellt von ZZZ 08.11.2010

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Im Bremer Süden sind mehrere Stadtteile von den Planungen einer Anbindung der Autobahn 281 mit der A1 und A27 betroffen. Anfängliche Hoffnungen nach einer Entlastung der Wohngebiete durch den Autobahnausbau weichen inzwischen den Ahnungen nach weiteren Lärm- und Schadstoffbelastungen. Unmittelbar betroffen von diesen Planungen ist die Häuserzeile am Ende der Neuenlander Straße, in ihr das leer stehende Haus Nr. 149. Eine Restarchitektur eingekeilt zwischen Flughafen, Autobahnzubringer und wachsendem Industriegebiet, als Platzhalter der Stadt überlassen, und damit ein Planquadrat für Zukünftiges.

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Sechs Thesen zum Thema Zwischennutzung

Eingestellt von ZZZ 05.11.2010

ImpulsDsseldorf

Zu der Veranstaltung „Die Stadt und ihre Kulturwirtschaft - Neue Wege der Zusammenarbeit" am 26. Oktober 2010 waren von der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Städtetag zahlreiche Experten und Stadtvertreter nach Düsseldorf eingeladen. In acht Workshops waren die Teilnehmer aufgefordert, Thesen zu spezifischen Betrachtungsschwerpunkten der Zusammenarbeit von Stadtverwaltungen und Akteuren der Kulturwirtschaft zu entwickeln. Der Workshop „Zwischennutzung als Win-win-Prozess anlegen" mit rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde von Christian Rost (RKW Sachsen-Anhalt) fachkundig moderiert und von Michael Ziehl (ZZZ) mit einem Impulsreferat eingeleitet, dass auf Erkenntnissen der Konferenz 2nd HAND SPACES aufbaut.

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ZZZ zu Besuch in Aachen : Von realen Netzwerken, Plattformen und Räumen am 02. November 2010

Eingestellt von ZZZ 30.10.2010

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Das Feld Kultur- und Kreativwirtschaft wird zunehmend als wichtiger Wirtschaftsfaktor für Städte und Regionen wahrgenommen und gefördert. Die Branche steht dabei für innovative Produkte und Dienstleistungen, wachsende Märkte sowie neue Arbeits- und Organisationsformen. Themen wie Netzwerke, Qualifizierung, Sichtbarkeit, Plattformen und Räume stehen dabei im Mittelpunkt von Diskussionen und Fördermaßnahmen.

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ZZZ zu Besuch in Berlin : Möglichkeiten der Zwischennutzung von Flächen und Gebäuden am 25. - 26. Oktober 2010

Eingestellt von ZZZ 25.10.2010

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Leer stehende Gebäude, Brachflächen, Baulücken, Rückbauflächen des Geschosswohnungsbaus kennzeichnen die Siedlungsstruktur insbesondere in Städten und Gemeinden mit zurückhaltender Flächen und Immobiliennachfrage. Als Folgen wirtschaftlichen Strukturwandels und demografischer Veränderungen stellen sie Städte und Gemeinden vor neue planerische Herausforderungen. Zugleich stecken in vakanten Räumen und Flächen Potenziale, die von Interessen- und Nachfragergruppen in Form temporärer Nutzungen entwickelt werden können.

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2nd HAND SPACES Dokumentation

Eingestellt von ZZZ 07.10.2010

Dokumentation2ndHandSpacesfront

Die Konferenz 2nd HAND SPACES am 5. und 6. Mai 2010 in Bremen beschäftigte sich mit den Praktiken und der Umsetzung von Zwischennutzungen. An der interdisziplinären Konferenz nahmen 120 PlanerInnen, Zwischennutzungsakteure, Verwaltungsangestellte und Interessierte aus ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden teil.

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Besuch in NEUBASEL am 1.Oktober 2010 um 18Uhr in Basel/Schweiz

Eingestellt von ZZZ 28.09.2010

basel rober twirrmann cc ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen

Wann: Freitag, 1. Oktober 2010, 18 Uhr
Wo: Masterstudio, Steinentorstrasse 30 (Heuwaage), 5. Stock
Wer: ZwischenZeitZentrale http://www.zzz-bremen.de

ZZZzzzZZZzzz - so schlummern vielerorts leer stehende Gebäude und Brachflächen vor sich hin. Die ZwischenZeitZentrale Bremen (D) weckt sie mit Zwischennutzungen wieder auf!

Foto:"Tramhaltestelle Barfüsserplatz" (cc) Robert Wirrmann, Basel/Schweiz

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Süddeutsche Zeitung: Suchen junge Menschen, bieten alte Gemäuer

Eingestellt von ZZZ 21.09.2010

ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen Zwischennutzung Süddeutsche

Text: Clemens Haug, Foto: Cathrin Eisenstein

Immer mehr Städte locken junge Kreative in leerstehende Gebäude - sie hoffen, sich auf diese Weise zu verjüngen. Geht das so einfach? Zu Besuch in der "Bricolage Plantage" in Bremen

Bis vor kurzem war das Haus in der Plantage 9 in Bremen einfach weiß. Jetzt ist alles bunt. Graffiti Künstler Markus Genesius alias WOW123 hat die Frontseite besprüht, innen hat er seit neuestem ein Atelier. Mit ihm sind 22 weitere Kreative und Kleinunternehmer eingezogen. Das Ganze heißt „Bricolage Plantage" und ist die jüngste Zwischennutzung, die die ZwischenZeitZentrale Bremen" (ZZZ) vermittelt hat: Die Stadt Bremen stellt Künstlern und jungen Selbstständigen leer stehende Gebäude zur Verfügung.

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Altbremer Haus dient als Atelier

Eingestellt von ZZZ 20.09.2010

WK20.09.2010 Kopie

V O N C H R I S T I A N M E Y E R;

Huckelriede. Von außen lässt sich noch nicht erahnen, was wohl hinter den Mauern des Hauses mit der Nummer 149 an der Neuenlander Straße passiert. Lediglich ein Plakat gibt einen kleinen Hinweis darauf, dass kreative Kräfte am Werk sein müssen. „Kunst im öffentlichen Raum" prangt in großen Lettern auf einem Banner.

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