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Synthese des Urbact Projekts REFILL 2015-2018
Eingestellt von ZZZ 04.04.2018

Das Thema Zwischennutzung - Wer sich näher mit dem Thema Zwischennutzung beschäftigt, hat es mit einem Bereich mit hohem Integrationspotential zu tun − vor allem, wenn es um die damit verbundenen Möglichkeiten der organisatorischen Neuausrichtungen geht, ergeben sich zahlreiche Zusammenhänge und Verflechtungen. Die Thematik ist in zunehmendem Maße komplex, die Interessen gehen teilweise weit auseinander, während es außer Frage steht, dass das Potential von Zwischennutzung für die Städte riesig ist.
Beim gegenwärtigen Stand der Stadtentwicklung sollte das Thema Zwischennutzung als ein wesentliches Element in die allgemeine Stadtplanung integriert werden. Gleichzeitig werden von den Stadtgemeinden zunehmend neue Kooperationsmodelle für die Zusammenarbeit von Stakeholdern und Einwohner*innen eingeführt, aber es entwickeln sich auch neue Standpunkte: Vertrauensbildung und Empowerment der Einwohner*innen und Bürgerinitiativen, Formen von „Duldung“ sowie eine übergreifendere Arbeitsweise in den Verwaltungsbehörden (Jégou und Bonneau, 2015).
Eröffnungsshow mit RamonaRamonRammé am Lankenauer Höft
Eingestellt von ZZZ 04.04.2018

Tauchaktion, Geschichte(n) vom Strand, Musik und Überraschungen - Das Golden City zieht für (mindestens) eine Saison auf die andere Weserseite!
Der magische Ausflugsort Lankenauer Höft wartet darauf, auf die Landkarte der Bremerinnen und Bremer zurückgebracht zu werden! Ramona und Ramon nehmen Geschichte(n) vom ehemaligen Pusdorfer Strand, von Schiffsbewegungen im Neustädter Hafen und aus Woltmershauser Kneipen, Hinterhöfen und Kreativ-schmieden ins Visier und verarbeiten sie zusammen mit Musik und Theater zum beliebten Golden City-Crossover bei Frikadelle und Bier.
Abschlußkonferenz REFILL mit weit über 200 Gästen aus 40 europäischen Städten
Eingestellt von ZZZ 03.04.2018

Das REFILL-Projekt (10/2015 bis 05/2018) vereint Städte wie Gent, Amersfoort, Athen, Bremen, Poznan, Riga, Helsinki, Nantes, Ostrava und Cluj, die alle umfangreiche Erfahrungen mit Zwischennutzungen haben. Das Projekt wird mit europäischen URBACT-Ressourcen unterstützt und die Stadt Gent ist die treibende Kraft dahinter. REFILL verfolgt verschiedene Ziele: Austausch von Wissen, Erfahrungen, Herausforderungen und Instrumente im Bereich der Zwischennutzung und der Politik für Partizipation und Ko-Kreation. Die Dynamik der unterschiedlichen Zwischennutzungen erhalten und deren Pioniere zu stärken, in neuen Projekten der Stadtentwicklung durch Zwischennutzung Integration fördern und die Stärkung von Netzwerken unterstützen. Urbane Transformation zu einer offenen und flexiblen Regierungsorganisation, die Schaffung neuer Verbindungen und Koalitionen und den rechtlichen Rahmen neu zu bewerten waren Ziele des Projekts REFILL.
Neuer Wohnraum für Bremen
Eingestellt von ZZZ 19.03.2018

Projektentwickler Justus Grosse kauft das Riesen-Gelände der Brinkmann-Tabakfabrik
Bremen. Es könnte in Bremen der Aufbruch für einen ganzen Stadtteil werden, ein riesiges Projekt auf dem Gelände der ehemaligen Zigarettenfabrik Martin Brinkmann in Woltmershausen. Wie der WESER-KURIER aus sicheren Quellen erfahren hat, ist das zwölf Hektar große Areal (knapp 17 Fußballfelder) verkauft worden und an den Projektentwickler Justus Grosse gegangen. Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren in Bremen stark investiert, vor allem in der Überseestadt. Dabei konzentrierte es in erster Linie auf den Wohnungsbau, hat aber auch Bürogebäude errichtet. Was genau die Pläne für das Brinkmann-Gelände sind, war noch nicht zu erfahren. Justus Grosse wollte zu dem Vorgang nicht Stellung nehmen. Eigentümer der Fläche ist seit elf Jahren die Sirius Facilities GmbH in Berlin. Das Unternehmen betreibt in Deutschland 51 sogenannte Business-Parks. Im Angebot sind Büros, Lagerräume und Konferenzräume. Auf dem Brinkmann-Gelände ist dieses Konzept nur begrenzt aufgegangen. Es gab Leerstände. Eine Bestätigung für den Verkauf gab es auch von Sirius nicht.
REFILL FINAL CONFERENCE in GENT / BELGIUM, 27.03.2018
Eingestellt von ZZZ 14.02.2018

Viele Städte experimentieren mit dem Konzept der "temporären Nutzung" von verlassenen und leerstehenden Räumen. Es ist eine wichtige und inspirierende Quelle für Innovation und Veränderung in den Städten, da sie ein Motor und Inkubator für neue Formen der Urbanität sind. Seit September 2015 untersucht das REFILL-Netzwerk die Praxis der temporären Nutzung in verschiedenen europäischen Städten. Das REFILL-Netzwerk umfasst Partner aus Amersfoort, Athen, Bremen, Cluj, Gent, Helsinki, Nantes, Ostrava, Posen und Riga. Sie arbeiteten zusammen, um Wissen und gute Praktiken zu diesem Thema zu entwickeln. Das thematische REFILL-Netzwerk ist Teil des europäischen URBACT-Programms.
Die internationale REFILL-Abschlusskonferenz wird ein interaktiver Tag (27.03.2018) sein, an dem wir die Projektergebnisse veröffentlichen werden.
Diskussion im Focke-Museum "Wem gehört die Stadt?"
Eingestellt von ZZZ 31.01.2018

Protest + Neuanfang. Bremen nach 68!
Die Jahre zwischen dem gesellschaftlichen Aufbruch um 1968 und der Schließung der Großwerft AG Weser, die 1983 einen Höhepunkt der wirtschaftlichen Strukturkrise markierte, erscheinen aus heutiger Sicht als wesentliche Transformationsphase der jüngeren Stadtgeschichte – als „Scharnierzeit“ zwischen den Jahren des Nachkriegsbooms und der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Situation zur Jahrtausendwende. Zum Teil widerstreitende Entwicklungen vollzogen sich in kürzester Zeit: Die Aufbruchsstimmung einer jungen Generation, die traditionelle Normen überwinden wollte, traf auf fundamentale wirtschaftliche Umbrüche.
ENTER im Braumeisterhaus in Hemelingen
Eingestellt von ZZZ 23.01.2018

Florian Münchow mit seiner Abschlusspräsentation ENTER im ehemaligen Braumeisterhaus am Freitag, den 19.01.2018 war ein voller Erfolg. Über 50 Menschen kamen und sahen sich die Performance, als auch die Arbeiten im Haus Nummer 20 in der Hemelinger Bahnhofstraße in Bremen an.
Studium
seit 2016 Studium der Freien Bildenden Kunst an der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg (HKS) (M.F.A.) künstlerische Betreuung im Master Prof. Michael Dörner wissenschaftliche Betreuung Marion Bertram M.A. 2013 bis 2015 Studium der Freien Bildenden Kunst an der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg (HKS) (B.F.A.).
Wünsche für Blumenthal
Eingestellt von ZZZ 10.01.2018

Bürger machen Vorschläge für ein besseres Leben im Stadtteil
von GABRIELA KELLER Blumenthal. Festivals auf dem Marktplatz, ein Kino im Rathaus, bezahlbare Wohnungen – davon träumen die Blumenthaler – und von noch viel mehr. Bei einer Umfrage Anfang Dezember wollten Quartier Bremen, die Zwischenzeitzentrale und das Quartiersmanagement Blumenthal wissen, was sich die Bürger für ihren Stadtteil wünschen. Jetzt liegen die gesammelten Ergebnisse vor. Dem Blumenthaler Ortsamtsleiter Peter Nowack und Vertretern des Beirates sind die „Träumchen“ der Blumenthaler nun übergeben worden. Die meisten Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger kamen zum Marktplatz. Mit Festivals, Basaren, Freiluftkonzerten, Cafés und Gastronomie soll hier Leben einziehen, wünschen sich die Blumenthaler.
Blumenthal, ein Träumchen
Eingestellt von ZZZ 06.12.2017

Umfrageaktion zum Leben in Blumenthal am Samstag, den 9.12.2017 von 11.00 bis 14.00 Uhr auf dem Blumenthaler Marktplatz und bei Edeka Schwinning.
Wie lebt es sich eigentlich in Blumenthal? Und vor allem: Wie könnte das Leben in Blumenthal anders aussehen? Bei frischen Waffeln, Köfte und Glühwein haben alle Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils die Gelegenheit, ihren Wünschen, Träumen, Visionen und Geschichten freien Lauf lassen. Ob Marktplatz, Rathaus, Kindergärten, Wohnraum, Straßenführung, Gestaltung, Nutzung oder Blumenthal generell: alle Ideen sind willkommen, werden gesammelt und dann dem Ortamtsleiter, Herrn Peter Nowack, übergeben.
Eine ergänzende Initiative zur Blumenthaler Planungskonferenz vom 11.11.2017. Initiiert von Quartier gGmbH, ZwischenZeitZentrale Bremen und Quartiersmanagement Blumenthal.
Zustimmung zur Zwischennutzung - Zucker zieht ins Jakobushaus
Eingestellt von ZZZ 06.12.2017

Bremen. Der Beirat Mitte begrüßt einstimmig die Idee, die Vereine Zucker und Zuckerwerk zur Zwischennutzung ins Jakobushaus einziehen zu lassen. Das machten die Stadtteilpolitiker auf ihrer Sitzung am Montagabend deutlich. Die Künstlernetzwerke müssen am Ende des Jahres vom Kellogg’s-Gelände runter und bauen dort bereits alles ab. Das Jakobushaus in der Bahnhofsvorstadt zwischen Bahnstrecke und Autobahnzubringer steht derzeit leer.
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