CreateNet.NRW - Weiterdenken am 30.10.2018 in Düsseldorf
Eingestellt von ZZZ 29.10.2018

Im Rahmen des zweijährigen Vorhabens CreateNet.NRW haben netz NRW e.V. und das Institut für Raumforschung & Immobilienwirtschaft (IRI) 20 Nutzungskonzepte und Betreibermodelle kreativwirtschaftlich genutzter Immobilien analysiert und deren Erfolgsfaktoren herausgearbeitet. CreateNet.NRW möchte damit die Grundlagen für die Bildung eines Netzwerks von Standorten der Kreativwirtschaft legen, um Lernprozesse zwischen den Standorten anzuregen. Darüber hinaus kann eine gemeinsame Vermarktung der Standorte zur besseren Sicht- und Ansprechbarkeit führen und damit insgesamt zu einer stärkeren Profilierung Nordrhein-Westfalens als Standort der Kreativwirtschaft beitragen.
How to Zwischennutzung - ein Leitfaden 2018
Eingestellt von ZZZ 17.10.2018

Dieser Leitfaden soll Euch beim Planen und Durchführen Eurer Projekte helfen. Der Leitfaden beschreibt umfangreich die wichtigen Punkte die bei der Durchführung Eurer Idee mithilfe von Zwischennutzungen ggf. zu beachten sind. Die Fülle der Informationen soll Euch nicht abschrecken Euer Projekt anzugehen. Je nach Größe und Umfang Eures Projekts sind einige gar nicht relevant. Welche Bedingungen zu erfüllen sind hängt von der Örtlichkeit, der Veranstaltungsdauer, der Besucher*innenzahl und von weiteren Faktoren ab.
Eine Entdeckungsreise in die Welt der Zwischennutzung. 24h / 21. bis 22.06.2018 / 14Uhr bis 14Uhr / in Graz/Österreich
Eingestellt von ZZZ 18.06.2018

Wir werden in dieser 24 Stunden Space Quest LeerstandsexpertInnen, ausgewählte VertreterInnen der Stadtverwaltung, StadtmanagerInnen, ImmobilienvertreteInnen, AktivistInnen, PolitikerInnen, KünstlerInnen und weitere ExpertInnen an einem Ort zusammen bringen.
Als Teil der StadtonautInnen tauchst du in interdisziplinären Teams in die Welt der Zwischennutzung ein, und erforschst wie Raum lokal nachhaltig gefüllt werden kann, welche Strategien es für Graz gibt und wie der internationale Status Quo aussieht.
Weser Kurier berichtet: Wenn Zwischennutzer weitermachen wollen
Eingestellt von ZZZ 28.09.2017

Bremen. Was passiert, wenn ein Projekt, das nur für einen Sommer angelegt war, Tausende Besucher anlockt und die Organisatoren das Ganze gern im kommenden Jahr wiederholen würden? Viele Zwischennutzer wollen dauerhaft in Bremen als Kulturveranstalter aktiv sein, doch dafür gibt es hier bisher kaum Modelle. Deshalb haben sich Vertreter der Stadtverwaltung, der Zwischenzeitzentrale und der selbst organisierten Kultur- und Partyprojekte am Mittwoch im Lankenauer Höft getroffen, um über Probleme der Vergangenheit und Vorschläge für die Zukunft zu sprechen.
Film-Dokumentation über das AUSWÄRTSSPIEL: BLUMENTHAL 2016 mit vielen Lieben mehr...
Eingestellt von ZZZ 19.08.2016
Wir freuen uns über das Ergebnis von Max und Nikl, unsere heimliche Liebe! Schön, dass so eine filmische Erinnerung entstanden ist. Die beiden haben uns bei der Blumenbank begleitet und sind mehrere Male beim Theaterfestival AUSWÄRTSSPIEL: BLUMENTHAL zu Besuch gewesen. Im Norden von Bremen, in Blumenthal. Hier zu sehen:
AUSWÄRTSSPIEL: BLUMENTHAL mit der Blumenbank und vielen Lieben mehr....... from ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen on Vimeo.
WURSTSAFARI Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei / Samstag, den 27.08.2016 13-20h
Eingestellt von ZZZ 12.08.2016

Seit dem 1. April 2015 brennen wieder die Lichter im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Könecke Wurstwarenfabrikation GmbH.
Über 40 GestalterInnen, KünstlerInnen, MusikerInnen, FilmemacherInnen und andere Freischaffende bilden die kreative Nutzungsgemeinschaft im WURST CASE.
Wir laden euch zum Stöbern, Mitmachen und Kennenlernen zu uns ein.
Samstag, den 27.08.2016 von 13 bis 20 Uhr
- Flohmarkt;(Mitmachen ohne Anmeldung)
- Workshops für Kinder & Erwachsene
- Offene Fahrradwerkstatt
- Kuchen, Kaffee, kalte Getränke
- Grillwürstchen (bio/veg)
ab 16 Uhr Live Musik von Jazz bis Rap
ab 17 Uhr Tag der offenen Tür
und vieles mehr!
Jurgen Hoogendoorn aus Amsterdam wurde durch die ZZZ nach Amersfoort zum REFILL Workshop eingeladen.
Eingestellt von ZZZ 02.08.2016
Vielen lieben Dank an Jurgen Hoogendoorn«‹ aus der Gemeente Amsterdam«‹ für die spontane Workshopteilnahme und die Präsentation über Leerstände in Amsterdam. Wir (ZZZ) haben Jurgen im Rahmen des URBACT«‹-REFILL-Projekts von Amsterdam nach Amersfoort gelotst!
Jurgen Hoogendoorn (geb. 1960, Utrecht) arbeitet seit 1991 als Politikberater und Stadtplaner im Bereich der Stadtentwicklung in der Stadtverwaltung von Amsterdam.
Urbane Möglichkeitsräume - 3. SEiSMiC-Arbeitstreffen am 21. und 22. April 2016 in Dortmund
Eingestellt von ZZZ 30.03.2016

Zwischen temporären Interventionen und dauerhaften Strukturen - Potenziale urbaner Möglichkeitsräume in der Stadt(raum)gestaltung
21. und 22. April 2016 | Dortmund
Der Anmeldeschluss für dieses Arbeitstreffen ist der 4. April 2016.
Eine Stadt besitzt Komponenten, die auf Dauerhaftigkeit ausgelegt sind oder zumindest einen solchen Eindruck hervorrufen: materielle Gegebenheiten, bauliche Formen und Infrastrukturen, aber auch die Stadtplanung und Verwaltung, die eine Stadt mit einer langfristigen Perspektive zu entwickeln, ordnen und gestalten versuchen. Rechtliche Rahmenbedingungen, Raumnutzungspläne oder Bauordnungen präkonfigurieren die Möglichkeiten der Stadtraumgestaltung. Zugleich setzt sich eine Stadt aus temporären oder provisorischen Elementen zusammen: die Zufälligkeit und Flüchtigkeit alltäglicher Präsenzen von Menschen an jeweiligen städtischen Orten; die kreative Veränderung von eigentlich, im Rahmen von Stadtplanungsprozessen vorgesehenen Nutzungen; die vielfältigen Migrations- und Fluchtbewegungen; aber auch eine neue Offenheit ehemaliger großflächiger Funktionsräume, die ihren (industriellen) Zweck verloren haben.
URBANE INKLUSION Internationale Konferenz - ZZZ zu Gast im HDA in Graz / Österreich
Eingestellt von ZZZ 27.01.2016
„Die Forderung nach sozialer Inklusion ist verwirklicht, wenn jeder Mensch in seiner Individualität von der Gesellschaft akzeptiert wird und die Möglichkeit hat, in vollem Umfang an ihr teilzuhaben oder teilzunehmen. Unterschiede und Abweichungen werden im Rahmen der sozialen Inklusion bewusst wahrgenommen, aber in ihrer Bedeutung eingeschränkt oder gar aufgehoben." (Wikipedia)
Unter urbaner Inklusion verstehen wir die städtebauliche Manifestierung dieses Ansatzes, der selbstverständlich nicht nur - aber momentan in besonderem Maße - für die Unterbringung von Flüchtlingen von Bedeutung ist.
Neue Pläne für alten Lloydhof - Das große Nachdenken
Eingestellt von ZZZ 02.08.2015

BREMEN taz;| Nach dem Absprung des Investors für das geplante „City Center" in der Innenstadt sind Wirtschafts- und Umweltdeputation am gestrigen Donnerstag zu einer gemeinsamen Sondersitzung zusammengekommen, um über die Entwicklung eines „Plan B" für das Grundstück am Ansgarikirchhof abzustimmen. Alternative Ideen aber, das wurde gestern klar, gibt es vorerst nicht. Vor zwei Jahren hatte die Wirtschaftsförderung Bremen (WFB), also das Land, den Lloydhof für knapp 25 Millionen Euro gekauft. Auf diesem Grundstück und dem des benachbarten Parkhauses am Brill wollte der portugiesische Investor Sonae Sierra ein „City Center" bauen": Ein Gebäude für Geschäfte, Büros und Wohnungen mit einer Nutzfläche von 25.000 Quadratmeter.
(WURST CASE)
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