ZwischenZeitZentrale Bremen

Plantagist Björn Behrens ist 34. Bremer Förderpreisträger für Bildende Kunst 2010

Eingestellt von ZZZ 22.02.2011

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Seit dem 01. Juli 2010 ist der ehemalige Leerstand in der Plantage 9 in Bremen Findorff ein Platz für Möglichkeiten geworden, bzw. betreibt das AAA, in enger Zusammenarbeit mit der ZZZ, als Hauptmieter eine Zwischennutzung mit nunmehr zirka 30 Akteuren, die sich mit ihren neuen Ideen ausprobieren wollen und sich mit dem Gebäude identifizieren. Einen kleinen Einblick gibt es hier auf dem von den Plantagisten selbst kreierten Blog: http://plantage9.wordpress.com/

Eine junger Plantagist und Fotokünstler namens Björn Behrens hat am Samstag, den 05. Februar 2011 den 34. Bremer Förderpreis für Bildende Kunst 2010 von Herrn Jens Böhrnsen (Senator für Kultur und Bürgermeister von Bremen) in Empfang nehmen dürfen. Wir freuen uns mit ihm.

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"Die Stadt und ihre Kulturwirtschaft" - Konferenz-Dokumentation mit Beitrag der ZZZ zum Thema Zwischennutzungen

Eingestellt von ZZZ 21.02.2011

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Die Dokumentation der Veranstaltung "Die Stadt und ihre Kulturwirtschaft – Neue Wege der Zusammenarbeit" ist erschienen und steht als pdf-download zur Verfügung. Die rund 50-Seitige Broschüre enthält u.a. die Zusammenfassung des Workshops "Zwischennutzungen als win-win Prozess anlegen" der von Michael Ziehl (ZZZ) mit eingeleitet und begleitet wurde.

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Überflieger Zimmer frei! Die ZwischenZeitZentrale sorgt für Leben in leer stehenden Immobilien

Eingestellt von ZZZ 27.01.2011

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Wenn ein Haus leer steht, dann steht es leer. Manchmal ein paar Wochen oder Monate, manchmal sogar mehrere Jahre. So kennen wir das. Aber damit ist nun Schluss, denn jetzt lernen Sie Daniel Schnier und Oliver Hasemann kennen. Der Architekt und der Raumplaner leiten gemeinsam mit den Zwischennutzungexperten Sarah Oßwald und Michael Ziehl die ZwischenZeitZentrale (ZZZ) Bremen und initiieren damit die kreative Zwischennutzung von Immobilien und Brachflächen.

Die Idee ist denkbar einfach: „Wir suchen Objekte, entwickeln Zwischennutzungskonzepte, beraten die Eigentümer und gestalten die Nutzung aktiv mit", erklärt Daniel Schnier. „Leerstände sind bei Immobilien keine Seltenheit. Für uns ist dieses Problem eine übergreifende Chance und Leerstände sehen wir als Möglichkeitsräume." Dabei ist die ZZZ selbst auch Zwischennutzerin und zwar in der Überseestadt. Herberge ist das ehemalige Lkw-Abfertigungsgebäude des Zollamtes Hansator. In dem baulich nicht veränderten und nicht sanierten 1960er-Jahre-Bau sind heute noch 14 weitere Selbstständige und Kleinstunternehmer tätig - meist Kreative aus den Bereichen Mode, Design und Webgestaltung.

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ZZZ zu Besuch in Mailand / Italien auf der "Riuso Temporaneo: dalle pratiche alle politiche pubbliche" am 21.01.2011 und 22.01.2011

Eingestellt von ZZZ 18.01.2011

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Das Internationale Seminar bietet die Gelegenheit, über temporäre Nutzungen und Projekte in Europa und den ersten TempoRiuso Pilotprojekten in Mailand zu berichten. Diese Erfahrungen methodischer Werkzeuge und Einsichten, wie geteilt werden könnte: der Einführung, der Auszeichnung, Einladungen und Wettbewerbe der Ideen für die vorübergehende Wiederverwendung. Die Einrichtung und Verwaltung der vorübergehenden Verwendung von Räumen. Die Schaffung einer Internet-Datenbank zum Angebot der vorübergehenden Verwendung von Räumen und die Identifizierung eines Management-Modell von temporären Nutzungen.

MADE in MAGE, Milano 2011

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Der Maßvolle

Eingestellt von ZZZ 05.01.2011

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Der grüne Umwelt- und Verkehrssenator will in Bremen den Wachstumswahnsinn dämpfen VON PETRA PINZLER

Verkehrssenator Reinhard Loske zieht am Stoff, die Kameras klicken. »Fahrradfreundlicher Betrieb« steht auf dem nun frisch enthüllten Blechschild. Loske lächelt die Fotografen an, schaut hinüber zur Weser, wo rechts und links der Fahrrinne das Eis gefriert. Schnell weg, rein ins Büro der Hafengesellschaft, die er gerade ausgezeichnet hat, in der Wärme redet es sich leichter über das kleine Schild und dessen riesige Bedeutung. Für Deutschlands Zukunft.

Für Reinhard Loske setzt sich die Zukunft der Republik wie ein Puzzle zusammen, aus vielen tausend Teilen, an dem unzählige Leute basteln. Wenn es fertig ist, hat Deutschland es geschafft. Dann wird es ein Land sein, das Umwelt und Klima schont, den Süden weniger ausbeutet als früher und nicht mehr über seine Verhältnisse lebt.

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RAUMKANTE vom 19. November bis 12. Dezember 2010

Eingestellt von ZZZ 08.11.2010

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Im Bremer Süden sind mehrere Stadtteile von den Planungen einer Anbindung der Autobahn 281 mit der A1 und A27 betroffen. Anfängliche Hoffnungen nach einer Entlastung der Wohngebiete durch den Autobahnausbau weichen inzwischen den Ahnungen nach weiteren Lärm- und Schadstoffbelastungen. Unmittelbar betroffen von diesen Planungen ist die Häuserzeile am Ende der Neuenlander Straße, in ihr das leer stehende Haus Nr. 149. Eine Restarchitektur eingekeilt zwischen Flughafen, Autobahnzubringer und wachsendem Industriegebiet, als Platzhalter der Stadt überlassen, und damit ein Planquadrat für Zukünftiges.

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Sechs Thesen zum Thema Zwischennutzung

Eingestellt von ZZZ 05.11.2010

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Zu der Veranstaltung „Die Stadt und ihre Kulturwirtschaft - Neue Wege der Zusammenarbeit" am 26. Oktober 2010 waren von der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Städtetag zahlreiche Experten und Stadtvertreter nach Düsseldorf eingeladen. In acht Workshops waren die Teilnehmer aufgefordert, Thesen zu spezifischen Betrachtungsschwerpunkten der Zusammenarbeit von Stadtverwaltungen und Akteuren der Kulturwirtschaft zu entwickeln. Der Workshop „Zwischennutzung als Win-win-Prozess anlegen" mit rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde von Christian Rost (RKW Sachsen-Anhalt) fachkundig moderiert und von Michael Ziehl (ZZZ) mit einem Impulsreferat eingeleitet, dass auf Erkenntnissen der Konferenz 2nd HAND SPACES aufbaut.

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ZZZ zu Besuch in Aachen : Von realen Netzwerken, Plattformen und Räumen am 02. November 2010

Eingestellt von ZZZ 30.10.2010

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Das Feld Kultur- und Kreativwirtschaft wird zunehmend als wichtiger Wirtschaftsfaktor für Städte und Regionen wahrgenommen und gefördert. Die Branche steht dabei für innovative Produkte und Dienstleistungen, wachsende Märkte sowie neue Arbeits- und Organisationsformen. Themen wie Netzwerke, Qualifizierung, Sichtbarkeit, Plattformen und Räume stehen dabei im Mittelpunkt von Diskussionen und Fördermaßnahmen.

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ZZZ zu Besuch in Berlin : Möglichkeiten der Zwischennutzung von Flächen und Gebäuden am 25. - 26. Oktober 2010

Eingestellt von ZZZ 25.10.2010

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Leer stehende Gebäude, Brachflächen, Baulücken, Rückbauflächen des Geschosswohnungsbaus kennzeichnen die Siedlungsstruktur insbesondere in Städten und Gemeinden mit zurückhaltender Flächen und Immobiliennachfrage. Als Folgen wirtschaftlichen Strukturwandels und demografischer Veränderungen stellen sie Städte und Gemeinden vor neue planerische Herausforderungen. Zugleich stecken in vakanten Räumen und Flächen Potenziale, die von Interessen- und Nachfragergruppen in Form temporärer Nutzungen entwickelt werden können.

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2nd HAND SPACES Dokumentation

Eingestellt von ZZZ 07.10.2010

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Die Konferenz 2nd HAND SPACES am 5. und 6. Mai 2010 in Bremen beschäftigte sich mit den Praktiken und der Umsetzung von Zwischennutzungen. An der interdisziplinären Konferenz nahmen 120 PlanerInnen, Zwischennutzungsakteure, Verwaltungsangestellte und Interessierte aus ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden teil.

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