Produktschau - zwei Tage der offenen Tür im Palast der Produktion am Sa. 14.07. & So. 15.07.2012
Eingestellt von ZZZ 07.07.2012

PdP Palast der Produktion von ROSTOPH film / Blumenthal BWK / Bremen from ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen on Vimeo.
Zum Abschluss des einmonatigen „Labors neuer Arbeitsformen" präsentieren rund 70 Teilnehmer_innen aus Nah und Fern ihre Arbeiten und Projekte. Alte Laboräume dienen als Theaterbühnen, Chefzimmer als coworking-spaces, Fabrikhallen als Galerien, Lager werden mit Kunst umgestaltet und in verstaubten Hallen wird über neue Fertigungsverfahren und veränderte Ansprüche an den Stadtraum diskutiert. So werden materielle und immaterielle Produkte wie Musik, Atmosphären, Installationen, Filme, Fotografie, Wissen, Performances und Lesungen an einem aufgegebenen Ort der Industriegesellschaft erlebbar.
2nd hand spaces Kongress - Die Nutzung vakanter Orte als partizipative Praktik
Eingestellt von ZZZ 05.07.2012

Auf dem Kongress blickten wir nach knapp 2,5 Jahren operativer Arbeit der ZwischenZeitZentrale Bremen und am Ende der Förderung durch die Nationale Stadtentwicklungspolitik zurück auf zahlreiche sehr unterschiedliche Projekte, die wir entweder aufgespürt und vermittelt, unterstützt oder sogar initiiert und organisiert haben. In dieser Zeit konnten wir viel über Zwischennutzungen erfahren und weitergeben – in der Praxis und auf zahlreichen Veranstaltungen, Diskussions- und Filmabenden und schließlich auf dem Kongress.
CircleLine - macht Huchting erfahrbar am 06.07.-08.07.2012
Eingestellt von ZZZ 02.07.2012
Das Kulturprojekt „CircleLine - macht Huchting erfahrbar" macht mit öffentlich wahrnehmbaren Aktionen und Aktivitäten auf den Stadtteil Huchting, spezielle auf Leerstände und Brachflächen im Stadtteil aufmerksam.;Am Freitag, den 6. Juli - Sonntag, den 8. Juli 2012 kann man ein buntes und vielfältiges Huchting erleben.
Programmelement 1) CircleLine - Touren;
Mit einem Bus geht es am 06. Juli 2012, ab 15 Uhr und am 07. Juli 2012, um 16 Uhr und 19 Uhr durch den gesamten Stadtteil. Mit dabei sind vier erfahrene Bremer GeschichtenerzählerInnen, ein Klanginstallateur, eine bildende Künstlerin und die StelzenSippe, die im Bus und an einzelnen Stationen vor und in Leerständen improvisieren und die Fantasie der BesucherInnen anregen. Im Vorfeld sind diese Orte bereits von SchülerInnen der Grundschulen Robinsbalje, Delfterstr. und Grolland und der Roland zu Bremen Oberschule, sowie von KünstlerInnen aus dem Kulturladen und den Freizeitkünstlern durch farbige Installationen („Urban Wrapping" und „Urban Weaving") verändert worden. Leerstände verwandeln sich von „Schandflecken" zu Phantasie- und Möglichkeitsräumen. Umsonst-Tickets für die CircleLine - Touren sind in der Innenstadt bei der BTZ Tourist-Information, im Viertel im Lift - Internetcafé und in Huchting im QBZ (Tel. 361 18 484) und Kulturladen (Tel. 57 02 93) erhältlich.
Palast der Produktion ist eröffnet
Eingestellt von ZZZ 18.06.2012

Heute wurde der Palast der Produktion eröffnet! Ab 10 Uhr sind die ersten Teilnehmer_innen eingetroffen und es wurden die ersten Räume bezogen. Mitunter sieht es schon recht heimelig aus in den seit Jahren leerstehenden Büros, Labors und Werkhallen. Die Stimmung war gut und ein freudiges "sich kennenlernen" lag den ganzen Tag über in der Luft. Kurz nach 19 Uhr wurde der Palast dann auch offiziell eröffnet anlässlich der Produktpalette #3 mit Katja Kullmann und Sabine Flick. Zu der Veranstaltung mit dem Titel "Selbstsorge im Echtleben" waren rund 50 Besucher_innen gekommen und haben wie die letzten Male nach den gehaltvollen Inputs der Referent_innen für eine lebhafte und interessante Diskussion gesorgt. Nach diesem schönen Tag freuen wir uns sehr auf den kommenden Monat im Palast der Produktion!
Zweitägiger Kongress "2nd hand spaces - die Nutzung vakanter Orte als partizipative Praktik" in Bremen - Blumenthal
Eingestellt von ZZZ 07.06.2012

28. und 29. Juni 2012 im Palast der Produktion in Bremen-Blumenthal
Die ZwischenZeitZentrale hat über drei Jahre als Pilotprojekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik Zwischennutzungen im gesamten Bremer Stadtgebiet initiiert und begleitet: Brachflächen wurden für Stadtteilprojekte genutzt, Leerstände in kulturelle Produktionsstätten verwandelt und ein für den Abriss vorgesehenes Gewerbegebäude in einen selbstverwalteten Ort für kreative Selbständige transformiert. Ausgehend von diesen Erfahrungen wird am ersten Kongresstag über Zwischen-, Um- und Wiedernutzungen vor dem Hintergrund partizipativer Planungs- und Aneignungsprozesse diskutiert. Am zweiten Kongresstag steht der Veranstaltungsort im Vordergrund.
ZZZ von Bremen nach Basel und zurück bei "SPIEL und BROTE"
Eingestellt von ZZZ 30.05.2012

Stichwort Zwischennutzungen. Die kulturelle Stadtessenz?! - Gründungsmitglieder von namhaften Zwischennutzungen aus aller Welt präsentieren sich direkt und unverblümt via Live-Schaltung per Skype. Sei es ein altes Busdepot aus Australien, raue Industriewände aus Belgien oder ein open sky Gartenprojekt aus den USA: die Initiatoren führen uns einmalig durch ihre umgenutzen Raumsituationen, erklären uns, wie es dazu gekommen ist und, allenfalls, warum die Bagger bereits vor der Tür stehen. Skype Dialoge <Raumfahrt zeigt:>
Aus Zwischennutzung folgt Umnutzung - ZZZ und AAA übergeben die Schlüssel an die neue Nutzergemeinschaft Verein Plantage 9 e.V. für 3 weitere Jahre
Eingestellt von ZZZ 26.04.2012

Der Straßenname Plantage erinnert an eine Stätte wo einst vornehme Bremer ihre Sommerfrische in exotischen Gartenanlage genossen. Doch der Wandel von landwirtschaftlichen Nutzflächen in einen exklusiven Freizeitraum mit Orangerien war nur einer der Bedeutungs- und Nutzungswandel, die sich an diesem Ort vollzogen. Im 19. Jahrhundert entstanden hier neben Industrie- und Gewerbeanlagen auch Eisenbahnerwohnungen, später, nach den Zerstörungen im Krieg, wurde das Gewerbe teilweise wieder aufgebaut und heute, wo einige Betriebe das Areal verlassen haben, verändert sich wieder die Nutzerstruktur.
Der Auszug der Firma Domeyer ermöglichte der Stadt Bremen den Ankauf des Grundstückes samt Gebäudes zum Zwecke des Baus einer Erschließungsstraße, die das gesamte Areal zwischen Plantage und Admiralstraße kleinräumiger erreichbar machen soll. Da diese in absehbarer Zeit noch nicht gebaut wird und das Gebäude seit dem Auszug 2009 immer noch in einem sehr guten baulichen Zustand ist, bot sich hier die Möglichkeit einer Zwischennutzung, die, vorläufig auf Zeit eingerichtet, das Gebäude in seinem guten Zustand erhält, das Gebiet entlang der Plantage belebt und die vor allem 30 Raumsuchenden einen Platz bietet um verschiedenste Ideen und Projekte zu realisieren.
Das ehemalige Sportamt eröffnet am 30. April die Zwischennutzungssaison 2012
Eingestellt von ZZZ 24.04.2012

Nach der halbjährigen Winterpause gehts im ehemaligen Sportamt auf dem Peterswerde wieder los mit Kunst, Kultur, Kaffe und Politik im Grünen. Zur Eröffnung wird es am 30. April 2012 ab 15 Uhr einen gemütlichen Start in die Zwischennutzungssaison 2012 geben. Kommt gerne vorbei, chillt an der Weser und besichtigt die Ateliers.;Wer Lust hat sich 2012 vor Ort zu beteiligen, Räume zu nutzen, mitzuhelfen oder Veranstaltungen anzubieten kann sich gerne beim Betreiberverein Klapstul e.V. melden unter klapstul@gmx.de.
Urbaner Spaziergang und Diskussionsveranstaltung als Preopening für den "Palast der Produktion"
Eingestellt von ZZZ 20.04.2012

Mit dem Beginn der Diskussionsreihe "Produktpalette" öffnen wir den Palast der Produktion;vorab!;Die Reihe reflektiert die tiefgreifenden Veränderungen der Arbeitswelt und ihre gesellschaftlichen und individuellen Auswirkungen an einem brachgefallenen Ort der Industriegesellschaft entlang von Vorträgen ausgewählter Expert_innen und offener Diskussionsrunden mit dem Publikum.
Die Diskussionsreihe "Produktpalette" bildet den theoretischen Überbau für den;Palast der Produktion, der als kollektives Laboratorim neuer Arbeitsformen gedacht ist. Dabei gibt es viel zu erproben und zu diskutieren, denn der gesellschaftliche Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft verändert unsere Arbeitswelt grundlegend. Wissen und Qualifikationen werden zu den wichtigsten Ressourcen. Reguläre Arbeitsverhältnisse mit geregelten Arbeitszeiten und vordefinierten Arbeitsinhalten nehmen ab. Gefragt sind stattdessen zeitliche und räumliche Flexibilität. Die Grenzen zwischen Freizeit und Arbeit lösen sich auf. Individuelle Arbeitsgestaltung gewinnt ebenso an Bedeutung wie Kreativität und Selbständigkeit. Neben dem Angestelltendasein und der klassischen Selbständigkeit treten vermehrt Formen der Freiberuflichkeit und neuen Selbständigkeit auf. Netzwerkorientierte und projektförmige Modelle der Arbeitsorganisation nehmen zu. Das männliche Alleinernährermodell hat schon lange ausgedient. Familien organisieren sich zunehmend individuell in Abhängigkeit ihrer Arbeitsverhältnisse. Über die gesellschaftlichen und individuellen Auswirkungen dieser Veränderungen möchten wir mit ihnen an folgenden Terminen diskutieren.
MS Stubnitz - Einfahrt in Bremen
Eingestellt von ZZZ 12.04.2012

Die MS Stubnitz liegt seit Mittwoch, den 11.04.2012 in Bremen am Weserbahnhof.
MS Stubnitz - Einfahrt in Bremen am 11.04.2012 from ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen on Vimeo.
Erreichbar ist der Liegeplatz am Weserbahnhof mit dem Fahrrad über die Schlachte-Promenade, mit dem Auto über die Eduard-Schopf-Allee und per Straßenbahn mit der Linie 3, Haltestelle Eduard-Schopf-Allee.
Tickets für Veranstaltungen gibt es an der Abendkasse vor Ort. Mehr Informationen zu dem Schiff, den Veranstaltungen, den Eintrittspreisen und der Anfahrt finden sie unter: http://ms.stubnitz.com/
Der Besuch der MS Stubnitz wurde initiiert von der ZwischenZeitZentrale Bremen (ZZZ) und wird gesondert gefördert vom Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen und der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH.
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