Zukunft Lebensraum Stadt - Urbane AgriKultur als Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Stadt
Eingestellt von ZZZ 12.06.2014

ZZZ zu Besuch in Osnabrück
Aufgrund sich verändernder ökonomischer und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen steigt nicht nur weltweit sondern auch in Deutschland die Zahl der Menschen, die in Städten leben (wollen). Aus internationaler Perspektive spielt für die städti- schen Agglomerationsräume die Sicherung der Grundbedürfnisse der Menschen und hier insbesondere die sichere Versorgung mit Nahrungsmitteln eine zentrale Rolle.
Formen einer urbanen Agrikultur bilden seit Längerem Schwerpunkte internationaler Forschungsnetzwerke - meist unter besonderer Berücksichtigung der Situation in Entwicklungsländern. Aber auch in den Industriestaaten ist z. B. „Urban Gardening" ein zunehmend aktuelles Thema, wenn auch aus anderen Motiven (z.B. veränderte Konsummuster bzw. Lebensstile, wachsende Skepsis gegenüber Lebensmittelimporten oder dem Wunsch nach Selbstverwirklichung).
Bremens erstes Repair Café eröffnet in der Innenstadt /21.06.14
Eingestellt von ZZZ 11.06.2014

Am Samstag, den 21. Juni 2014, wird ein neues Repair Café in der Bremer Innen-stadt veranstaltet. Von 12 bis 16 Uhr bekommen Menschen die Möglichkeit, mit defekten Alltagsgegenständen in das Café „noon" (Wegesende) zu kommen und diese mit Freiwilligen gemeinsam zu reparieren. Organisiert wird die Veranstaltung von einer Gruppe Student*innen der Universität Bremen im Studiengang Kommunikations- und Medienwissenschaft.
Mitgebracht und repariert werden können Textilien, Computer, Smartphones, Radios, Fahrräder sowie kleinere Möbel und Haushaltsgeräte. „Unsere Motivation ist es, Kaputtes oder Gebrauchtes wieder benutzbar zu machen. Wir wollen praktisch etwas gegen die Wegwerfgesellschaft und die Kurzlebigkeit vieler Elektrogeräte tun und damit einen Teil zum Schutz von Mensch und Umwelt beitragen", sagt Frau Alina Götz von der Universität Bremen. Neben der gemeinsamen Reparatur kann die gewohnte Atmosphäre des Cafés genossen werden.
Repair Café Samstag, den 21. Juni 2014, 12-16 Uhr im noon, Wegesende 22, 28195 Bremen
difu - Deutsches Institut für Urbanistik /// Zwischennutzungen als Impulsgeber für Stadtentwicklung und Wirtschaft
Eingestellt von ZZZ 10.06.2014

18. - 19. September 2014 in Bremen
Leer stehende Gebäude und Läden, Brachflächen, Baulücken und Rückbauflächen des Geschosswohnungsbaus kennzeichnen die Siedlungsstruktur sowohl in sich wandelnden Gemengelagen prosperierender Städte und Gemeinden als auch unter den Bedingungen strukturell geringer Flächen- und Immobiliennachfrage. Als eine Auswirkung wirtschaftlichen Strukturwandels, von Downgrading-Prozessen in Stadtquartieren und demografischen Veränderungen stellen Leerstände und Brachflächen Städte und Gemeinden vor neue planerische Herausforderungen.
factory / nonessentials im Lloydhof als Zwischennutzer mit DIY-Laser-Cutter und 3D-Drucker zum Rapid Prototyping
Eingestellt von ZZZ 23.05.2014

nonessentials.org blacktooth laser cutter build from nonessentials on Vimeo.
Die „factory" ist ein Subunternehmen von nonessentials. Innovatives Produktdesign steht bei Jonas Lang an erster Stelle: Mit modernen Produktionsmethoden, wie dem Einsatz von Lasercutter, 3D-Drucker oder CNC Fräse, entwerfen und produziert er nachhaltige Produkte individuell nach Kundenwunsch. Egal, ob Kleinserien, Prototypen, Architekturmodelle oder Merchandise-Produkte - bei ihm wird alles zum Hingucker. Außerdem bietet er auch Design-Beratung an: Er hilft bei der Ausarbeitung von Entwürfen und bereiten Daten für die Produktion auf. Bei allen Fragen rund um Material und Herstellungsweise steht er seinen Kunden mit Rat und Tat zur Seite.
ZZZ zu Besuch in Hannover: Neue Ansätze der Innovations- und Wirtschaftsförderung
Eingestellt von ZZZ 13.05.2014

Auch in der sechsten Folge der Workshop-Serie werden neuartige Modelle, Konzepte und Instrumente der Innovations- und Wirtschaftsförderung vorgestellt und diskutiert. Ein thematischer Schwerpunkt liegt diesmal auf dem "Standort" als Basis der Innovations- und Wirtschaftsförderung. Dabei geht es um nachhaltige Gewerbegebiete, kreative Standortkampagnen, intelligentes Leerstandsmanagement und die Nutzung von Geodaten.
Der Workshop ist so konzipiert, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktiv in die Themen eingebunden werden.
ZZZ zu Besuch in München: INTERIMS - RÄUME AUF ZEIT /// Kolloquium zu den Potentialen von Leerständen und Zwischennutzungen
Eingestellt von ZZZ 07.05.2014

INTERIMS - Räume auf Zeit ist das erste öffentliche Kolloquium der PLATFORM zum Thema Leerstand und Zwischennutzung in München. Anlass ist die aktuelle Debatte um die Nutzung leer stehender Immobilien hier in München. Im Vorfeld der sechsten Architekturwoche beleuchtet Interims - Räume auf Zeit als interdisziplinäre Veranstaltung eine wichtige Möglichkeit, die kulturelle Vielfalt im Entwicklungsprozess der Stadt maßgeblich zu fördern. Dabei steht der kollegiale Austausch gewonnener Erfahrungen zu dieser stadt- und länderübergreifenden Herausforderung im Mittelpunkt. Sowohl in Vorträgen als auch bei Gesprächen werden in Form einer vergleichenden (Zwischen-) Bilanz allen Beteiligten ein kritischer und dennoch fachlich-objektiver Blick auf die aktuelle Lage in München geboten.
Nichts weniger als Musik - LIVE IM LLOYDHOF am 09.05.2014 um 18Uhr
Eingestellt von ZZZ 05.05.2014

Konzert im Lloydhof am 09. Mai 2014 um 18:00.
Unter einer Glaskuppel einer ehemaligen Einkaufspassage - neun Musiker mit Instrumentarium im Halbkreis angeordnet. Drumherum eine Lichtinstallation aus 200 Teilen. Mit dem abnehmenden Tageslicht wächst die Lichtskulptur.
Vier Stunden entsteht eine ad hoc Komposition im Lichtkreis.
Ein Ort - ehemals dem Konsum gewidmet - wird zur Kommunikationsinsel mitten in der Stadt. Ohne Probe gestalten Künstler im Laufe des Abends vier Stunden.;Dabei definiert sich die Musik aus sich heraus, es findet keine Vorauswahl im Sinne vorhergehender Komposition statt - alles ist flüchtig, wie das Licht des Tages. Verklingt die Musik, ist sie unwiederbringlich vorbei. Es gibt keine Wiederholung, weder innerhalb des Stückes noch im Gesamtablauf des Abends.
Neun Bremer Musiker aus unterschiedlichsten Genres, die niemals vorher zusammenkamen. Initiator: Christian Przygodda
SPORTAMT: Café Wiedereröffnung // 18.05.2014 // 15 Uhr
Eingestellt von ZZZ 30.04.2014

Das Alte Sportamt möchte Menschen aus verschiedensten Zusammenhängen einen Raum bieten, um gemeinsam oder alleine unkommerziell und frei von Produktioszwang und Leistungserwartungen künstlerisch zu arbeiten und Kultur zu gestalten. Mit dem Projekt soll eine offene und vielschichtige Struktur geschaffen werden, die frei ist von aggressiven Leistungserwartungen, sexistischem Rollenverhalten, Rassismus, Homo-/Transphobie und Antisemitismus. Da sich das Alte Sportamt als soziokulturelles Projekt versteht, soll es nicht nur zum künstlerischen Arbeiten Platz bieten, sondern auch fürs Soziale und Politische.
TUTUR - Temporary Use as a Tool for Urban Regeneration / Project meeting in Bremen
Eingestellt von ZZZ 16.04.2014

Die ZZZ empfing in der vergangenen Woche von Dienstag, den 08.04.2014 bis Donnerstag, den 10.04.2014 15 internationale Gäste aus den Städten Rom in Italien und Alba Iulia in Rumänen sowie VertreterInnen des EU-Projekts URBACT II in Bremen. Die Gruppe aus StadtplanerInnen, ArchitektInnen und ProjektkoordinatorInnen arbeitet seit Dezember 2013 mit der ZZZ und der WFB - Wirtschaftsförderung Bremen an dem Projekt TUTUR, im Rahmen des Programms URBACT II - Projekt (Paris, Frankreich) zusammen.
Neben der gemeinsamen Arbeit und dem Austausch über die Arbeitsfortschritte, war ein Ziel des Besuchs in Bremen, die vielen Beispiele laufender Projekte, abgeschlossener und verstetigter Projekte von Zwischennutzungen in Bremen kennenzulernen. Ein Schwerpunkt lag hierbei von der ZZZ einen Mix von sehr unterschiedlichen Ideen und Vorstellungen zu präsentieren, wie Zwischennutzungen gestartet und in einer anderen Konstellation als Nachnutzung weitergeführt werden können. Besonderes Augenmerk lag für die VertreterInnen der Partnerstädte die Rolle der Verwaltung und der Politik, die es in Bremen ermöglichen, das Projekte mit relativ geringem bürokratischem Aufwand für eine Zwischenzeit entstehen können. http://www.tutur.eu
BWK-Koloss soll kreative Firmen anlocken
Eingestellt von ZZZ 11.04.2014

Das frühere Sortiergebäude der Bremer Woll-Kämmerei soll zu einer Art Brutkasten für junges, kreatives Gewerbe umgestaltet werden.;Die Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) ist entschlossen, die wuchtige Immobilie mit neuem Leben zu füllen - jedenfalls dann, wenn eine präzise Kostenberechnung das Risiko tragbar erscheinen lässt. Bis Jahresende soll eine entsprechende Planung vorliegen.
VON JÜRGEN THEINER
Blumenthal. Die Sortierung ist eines der markantesten Gebäude auf dem BWK-Gelände: 80 Meter lang, fast 6000 Quadratmeter Nutzfläche. Direkt an der historischen Nord-Süd-Achse gelegen, diente es zu BWK-Zeiten der Prüfung und Klassifizierung von Wollpartien. Im nächsten Jahr wird der Bau 100 Jahre alt, und es sieht so aus, als könnte dann ein neues Kapitel in der Geschichte dieser imposanten Industriearchitektur aufgeschlagen werden.
(WURST CASE)
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