ZwischenZeitZentrale Bremen

ZZZ zu Besuch in Frankfurt am Main: SECOND HAND SPACES - über das Recyceln von Orten im städtischen Wandel Do., 28. November 2013, 19 Uhr - Lesung und Diskussion im Deutschen Architekturmuseum, Frankfurt am Main

Eingestellt von ZZZ 22.10.2013

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Mit dem Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft verändern sich Ansprüche an den Stadtraum. Gleichzeitig fallen vielerorts Räume brach, die die Grundlage für second hand spaces bieten können. So werden Ateliers in einer ehemaligen Schuhfabrik eingerichtet, ein alter Güterbahnhof als Kletterpark genutzt und ein Freibad zum Zeltplatz verwandelt.

Die vier Herausgeber der Publikation Second Hand Spaces (Jovis Verlag) tragen an diesem Abend Passagen aus dem Buch vor. Eingeladen haben sie Jakob Sturm von der Frankfurter Agentur R A D A R. Zusammen mit dem Publikum werden sie über Chancen und Grenzen „kreativer Raumnutzungen" für die Stadtentwicklung diskutieren: Welche Art von Räumen fragen Wissens- und Kreativarbeiter nach? Wie kann der Wandel genutzt werden, um Städte nachhaltiger zu machen und Ressourcen zu schonen? Welche Rolle spielt die Zwischen-, Um- und Wiedernutzung von Leerstand dabei? Und bieten second hand spaces auch Möglichkeiten, Leerstände für innovative Wohnformen zu nutzen?

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ZZZ zu Besuch in Linz / Österreich: OFFCAMP13: WIE GESTALTEN WIR WANDEL? Sa., 23. November 2013 / Vortrag und Workshop

Eingestellt von ZZZ 16.10.2013

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Die offene Konferenz zu regionaler Kulturarbeit und Partizipation: Das zweite offcamp der KUPF widmet sich neuen Plattformen des Politischen und neuen Vorstellungen von Zusammenarbeit und gesellschaftlicher Gestaltung. Es orientiert sich dabei am offenen und partizipativen Modell des Barcamp und findet zum Zeitpunkt der Neuausrichtung des EU-LEADER-Programms 2014-2020 statt. Dieses sieht auch für Oberösterreich die Stärkung und Finanzierung zivilgesellschaftlicher Projekte in den Regionen vor.

Eingeladen sind Menschen und Initiativen aus Kultur und Aktivismus, die aktiv am „Wandel" arbeiten und sich für ein gerechtes, weltoffenes, ökologisches und gutes Zusammenleben einsetzen. Mit dem offcamp13 möchten wir zivilgesellschaftlichen AkteurInnen Gelegenheit geben, voneinander zu lernen und sich Werkzeuge und Ansätze positiver Systemstörung anzueignen.

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ZZZ zu Besuch in Dresden: KWARTIERE Räume für die Kultur-und Kreativwirtschaft Auftaktveranstaltung am 1. Oktober 2013

Eingestellt von ZZZ 17.09.2013

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Räume für Kultur- und Kreativwirtschaft - ein hoch aktuelles Thema, nicht nur in Dresden. Hier aber besonders: Mieten für Gewerbe wie Wohnen steigen überdurchschnittlich schnell, glänzende Aussichten für die Vermarktung von Wohn- wie Gewerbeimmobilien befördern Sanierungsvorhaben und daneben auch Spekulationsgeschäfte. In den letzten Monaten bis Jahren hat dieser Trend an Rasanz gewonnen - auch, weil Dresden bundesweit als aussichtsreicher Markt für Investitionen gilt. Die Begründung dieser Tendenz - eine wachsende Attraktivität des Standorts - erscheint begrüßenswert, ihre Folgen stellen die lokale Szene von Kreativen und Kulturschaffenden jedoch vor ernste Herausforderungen. Letztlich arbeiten genannte Tendenzen genauso entgegen der lokalen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wie der Gesamtattraktivität von Dresden als Investitions-, Arbeits- und Wohnort. Ja, es gibt etwas zu verlieren!

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ZZZ zu Besuch in Zwickau bei der IBug 2013 - Festival für Urbane Kultur /// Arts and culture for revitalization of industrial brownfields - experiences in Saxony and suggestions from Europe

Eingestellt von ZZZ 31.08.2013

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IBUg (Industriebrachenumgestaltung);was founded in 2007 and is an annual international urban-art-festival with the objective to draw attention to old industrial buildings by enhancing them artistically. As part of this festival, SHIFT-X hosted a conference and panel discussion about "Arts and culture for revitalization of industrial brownfields - experiences in Saxony and suggestions from Europe".
Dust, dirt, danger - these are the typical connotations of former industrial plants. Demolishing and recycling are obvious solutions. The IBUg takes another path: The places where our parents or grandparents worked, rotten structures waiting to be burned or knocked down by somebody, can be reanimated and brought back to life as canvas for this young art form. The site-specific installations created by the IBUg artists reflect both upon the historic and the contemporary, interacting with long forgotten industrial architecture and reactivating life in lost places. This creatively engages the local population in re-examining themselves, their neighborhood and their urban heritage in a positive way, whilst also promoting the worldwide phenomenon that is urban culture.

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ZZZ zu Besuch in Graz / Österreich: Leerstand als Ressource

Eingestellt von ZZZ 25.04.2013

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An einem sonnigen Mittwochabend, den 17. April 2013 um 19Uhr gab es im HDA Haus der Architektur in Graz eine spannende Podiumsdiskussion mit interessanten Gästen im Rahmen der Ausstellung von Lisa Enzenhofer und Anna Resch zum Thema Leerstand. "Statt Leerstand Diskurs: Vom Leerstand zur Ressource" so der Titel des Abends. Nach den Statements und Erläuterungen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen die eingeladen wurden begann am Ende eine gute Diskussion.

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