ZwischenZeitZentrale Bremen

Bucherscheinung: second hand spaces - über das recyceln von Orten im städtischen Wandel

Eingestellt von ZZZ 25.07.2012

Secondhandspaces ZZZ ZZZ ZwischenZeitzentrale

Die Macherin und die Macher der ZZZ haben ein Buch herausgegeben. Es ist beim Jovis-Verlag aus Berlin auf Deutsch/Englisch erschienen und befasst sich mit dem Zwischen-, Um- und Wiedernutzen von aufgegebenen urbanen Orten:

„Second hand spaces schöpfen an vakanten Orten aus der Atmosphäre, den Spuren, den Überbleibseln und der Geschichte der vorherigen Nutzung. Ihre Akteure entwickeln aus dem Ort heraus eine eigene Ästhetik, die durch Einfachheit und Improvisationen gekennzeichnet ist. Neue Ideen werden ausprobiert und Überraschungsmomente in der Stadt geschaffen. Second hand spaces entwickeln sich vor dem Hintergrund veränderter Ansprüche an Stadträume und bieten bei geringer Miete Platz für Interaktion, Partizipation und Start-ups. Sie eröffnen der Stadtplanung neue Handlungsansätze und leisten gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zum städtischen Wandel."

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ZZZ von Bremen nach Basel und zurück bei "SPIEL und BROTE"

Eingestellt von ZZZ 30.05.2012

ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen Spiel und Brote

Stichwort Zwischennutzungen. Die kulturelle Stadtessenz?! - Gründungsmitglieder von namhaften Zwischennutzungen aus aller Welt präsentieren sich direkt und unverblümt via Live-Schaltung per Skype. Sei es ein altes Busdepot aus Australien, raue Industriewände aus Belgien oder ein open sky Gartenprojekt aus den USA: die Initiatoren führen uns einmalig durch ihre umgenutzen Raumsituationen, erklären uns, wie es dazu gekommen ist und, allenfalls, warum die Bagger bereits vor der Tür stehen. Skype Dialoge <Raumfahrt zeigt:>

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Urbaner Spaziergang und Diskussionsveranstaltung als Preopening für den "Palast der Produktion"

Eingestellt von ZZZ 20.04.2012

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Mit dem Beginn der Diskussionsreihe "Produktpalette" öffnen wir den Palast der Produktion;vorab!;Die Reihe reflektiert die tiefgreifenden Veränderungen der Arbeitswelt und ihre gesellschaftlichen und individuellen Auswirkungen an einem brachgefallenen Ort der Industriegesellschaft entlang von Vorträgen ausgewählter Expert_innen und offener Diskussionsrunden mit dem Publikum.

Die Diskussionsreihe "Produktpalette" bildet den theoretischen Überbau für den;Palast der Produktion, der als kollektives Laboratorim neuer Arbeitsformen gedacht ist. Dabei gibt es viel zu erproben und zu diskutieren, denn der gesellschaftliche Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft verändert unsere Arbeitswelt grundlegend. Wissen und Qualifikationen werden zu den wichtigsten Ressourcen. Reguläre Arbeitsverhältnisse mit geregelten Arbeitszeiten und vordefinierten Arbeitsinhalten nehmen ab. Gefragt sind stattdessen zeitliche und räumliche Flexibilität. Die Grenzen zwischen Freizeit und Arbeit lösen sich auf. Individuelle Arbeitsgestaltung gewinnt ebenso an Bedeutung wie Kreativität und Selbständigkeit. Neben dem Angestelltendasein und der klassischen Selbständigkeit treten vermehrt Formen der Freiberuflichkeit und neuen Selbständigkeit auf. Netzwerkorientierte und projektförmige Modelle der Arbeitsorganisation nehmen zu. Das männliche Alleinernährermodell hat schon lange ausgedient. Familien organisieren sich zunehmend individuell in Abhängigkeit ihrer Arbeitsverhältnisse. Über die gesellschaftlichen und individuellen Auswirkungen dieser Veränderungen möchten wir mit ihnen an folgenden Terminen diskutieren.

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ZZZ zu Besuch in Meerane bei der IBug 2011 - Festival für Urbane Kultur

Eingestellt von ZZZ 05.09.2011

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Im Rahmen des Festivals für Urbane Kunst und Kultur war im ehemaligen Palla-Werk an der Gartenstraße in Meerane wieder spannende Kunst zu sehen sowie ein buntes Rahmenprogramm aus Kurzfilmen, Vorträgen, Modenschauen und Musik zu erleben. Dabei konnten mit fast 150 Künstlern aus zehn Ländern und über 3000 Besuchern ein Rekordergebnis gefeiert werden. Neben vielen Interessierten aus der Region um Meerane - über alle Generationen vom Kleinkind bis zum Rentner - fanden auch zahlreiche Gäste aus Berlin, Leipzig oder Dresden den Weg in die umgestaltete Brache.

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