ZwischenZeitZentrale Bremen

Was noon? 2. Lunchbeat im noon und am Abend ab zur Lucie!

Eingestellt von ZZZ 23.07.2013

ZZZ ZwischenZeitzentrale NOON

Was noon? Tanzen im noon zum 2. LunchBeat am Donnerstag, den 25. Juli 2013 ab 12.00Uhr.

Im Lloydhof in der Bremer City werden bis zum geplanten Abriss in zwei Jahren rund 160m² Fläche als Zwischennutzungsprojekt von zwei Designern bespielt. noon ist ein Experiment. Es ist der Versuch einen Raum zu gestalten, in dem Kreativität gedeihen kann. Die Atmosphäre ist inspirierend, lebt vom Teilen und weckt den Drang etwas Neues zu wagen. Impulse kommen aus den wechselnden Ausstellungen, Konzerten und Workshops.
Dabei bleibt der Raum flexibel und wandelbar, um die ideale Atmosphäre für das jeweilige Veranstaltungsformat zu ermöglichen. Diese Rolle übernehmen die beiden Designer - sie bieten einen modularen Rahmen und leisten gestalterische Unterstützung bei der Kommunikation, Dramaturgie und Inszenierung der Geschehnisse. Den ersten Kontaktpunkt schafft ein Café, das Eintrittsbarrieren abbaut, die Menschen über den Tag mit feinstem guatemaltekischem Kaffee, sorgfältig ausgesuchten und mit Liebe zubereiteten Kleinigkeiten
aus regionalen Erzeugnissen versorgt und zum Verweilen einlädt. noon ist ein Treffpunkt für Menschen, die nach Inspiration suchen, Austausch schätzen und zusammen mit anderen Menschen Ideen umsetzen wollen.

Und dann ab zur Lucie! Bremens erster offener Gemeinschaftsgarten auf dem Lucie-Flechtmann-Platz an der Westerstraße, Offene Planungs-Treffen immer Donnerstags um 19 Uhr auf dem Platz.

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"Umwege erhöhen die Ortkenntnis" Hausgespräch im Freihaus ms in Münster

Eingestellt von AAA and ZZZ 20.06.2013

freihaus.ms

Seit 2006 arbeiten Daniel Schnier und Oliver Hasemann als „Autonomes Architektur Atelier (AAA)" gemeinsam an der Wahrnehmung und Inszenierung öffentlicher Räume. Sie veranstalten Urbane Spaziergänge entlang ungewöhnlicher Wege durch den Stadtraum und entwickeln mit kleinen Eingriffen und Projekten ständig neue Perspektiven auf Orte, die außerhalb der alltäglichen Wahrnehmung liegen. Mit der „ZwischenZeitZentrale (ZZZ)" wecken sie schlafende Häuser und Brachen.

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Ab ging sie die Lucie - und wie!

Eingestellt von ZZZ 03.06.2013

Foto 3web

Bäume und Blumen aus ganz Bremen wurden gestern am Sonntag, den 02. Juni 2013 zum Lucie-Flechtmann-Platz in die Neustadt gebracht. Rund 300 Nachbarn, Freunde und Bekannte kamen zusammen um gemeinsam zu pflanzen, Kaffee und Sonne zu genießen und Bremens ersten Gemeinschaftsgarten auf einem öffentlichen Platz einzuweihen.

In den letzten Wochen entstanden bei "Kalle" aus Bäckerkisten und Paletten Hochbeete, der Verein "Kulturpflanze" wurde gegründet und viele Menschen für die Idee, den Lucie-Flechtmann-Platz gemeinsam zu gestalten, begeistert.
Anwohner/-innen und das benachbarte Seniorenwohnheim wollen gemeinsam mit einer Kita, die "Lucie" in diesem Sommer von einer „Betonwüste" in einen Treffpunkt für alle Generationen verwandeln.

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PLANTAGE 9 /// Tage der Offenen Tür am 1.+2. Juni 2013

Eingestellt von ZZZ 27.05.2013

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Fast drei Jahre ist nun her, dass wir die Plantage 9 wiedererweckt haben, aus der ehemaligen Zwischenzeitnutzung ist ein reguläres Mietverhältnis geworden - das wollen wir feiern!

So öffnen wir am Samstag, den 1. und Sonntag, den 2. Juni 2013 erneut unsere Türen und laden Euch ein, uns kennenzulernen. Mit über 30 Kreativen, Künstler und Selbstständigen ist Vielfalt und Abwechslung bei uns Programm.

Ob Ausstellungen und Installationen, Mitmachaktionen oder Workshops - hier ist für jeden was dabei. Gewachsen aber nicht Erwachsen, auch die Kleinen kommen nicht zu kurz!
Für leibliches Wohl wird ebenfalls gesorgt, darüberhinaus bieten wir an beiden Tagen für musikalische Untermalung in Form DJ, Tanz und Live Acts.

Schaut vorbei, wir freuen uns auf Euch!

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Unterseedorf in der Überseestadt vom 17. bis 25. Mai 2013 - Vorträge, Diskussionen und Workshops mit der ZZZ

Eingestellt von ZZZ 14.05.2013

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Ende Mai entsteht in der Überseestadt das "Unterseedorf" – ein Festival des Zuckernetzwerkes – mit Unterstützung der ZZZ.

Das Programm wird die Vielfalt des Netzwerkes durch ein Zusammenspiel aus Lichtinstallationen, Straßenkunst, Skulpturen, Barbereich, Ruhezonen, Workshopspaces, Bühnen für Musiker_innen und Tanzbereiche widerspiegeln.

In diesem Rahmen findet in Zusammenarbeit zwischen Zuckerwerk und der ZZZ – ZwischenZeitZentrale Bremen ein Diskussionsabend und ein Workshopnachmittag statt.

Weitere Infos und das gesamte Programm findet sich unter: www.unterseedorf.zuckerwerk.org

Samstag 18. Mai 2013 ab 15:00 Uhr: Brachland Wissen

Samstag 18. Mai 2013 ab 19:00 Uhr: Raum und Kultur - Kultur und Stadt

Sonntag 19. Mai 2013 ab 15 Uhr: Selbstausbeutung, Prekarisierung und „Subkultur"

Samstag 25. Mai 2013 ab 12:00 bis 16:00 Uhr: Workshopnachmittag

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WEDDERBRUUK - WERKSTATTLADEN Vermittlung von Gebrauchtwaren & handgefertigten Neuwaren

Eingestellt von ZZZ 08.05.2013

wedderbruuk werkstattladen ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen

Wedderbruuk sind Sandra Hörner, Tanja Hörner, Frederik Niemann & Tilman Schwake. Wedderbruuk rettet Sachen davor weggeworfen zu werden. Fast jede Sache findet;noch einen Nutzer oder kann repariert werden. Wir verkaufen Gebrauchtwaren und handgefertigte Neuwaren.
Der Raum im Bremer Lloydhof steht uns zur Zwischennutzung dank ZZZ und WFB für max. 2 Jahre zur Verfügung, der ganze Komplex wird im Jahr 2015 abgerissen. Wir nutzen den Raum als Laden, Werkstatt und Atelier.

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ZZZ zu Besuch in Graz / Österreich: Leerstand als Ressource

Eingestellt von ZZZ 25.04.2013

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An einem sonnigen Mittwochabend, den 17. April 2013 um 19Uhr gab es im HDA Haus der Architektur in Graz eine spannende Podiumsdiskussion mit interessanten Gästen im Rahmen der Ausstellung von Lisa Enzenhofer und Anna Resch zum Thema Leerstand. "Statt Leerstand Diskurs: Vom Leerstand zur Ressource" so der Titel des Abends. Nach den Statements und Erläuterungen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen die eingeladen wurden begann am Ende eine gute Diskussion.

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Zwischenzeitlich im Lloydhof

Eingestellt von ZZZ 09.04.2013

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Nach dem Kauf des Lloydhof und der offiziellen Übernahme der Verwaltung durch die Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) am 1. März 2013, hat sich hier für eine ZwischenZeit ein Fenster für die temporäre Nutzung der leerstehenden Ladengeschäfte geöffnet. Bevor in ungefähr zwei Jahren der Neubau eines innerstädtischen Einkaufkomplexes an dieser Stelle ansteht, kann die ZZZ gemeinsam mit der WFB und der City Initiative hier temporäre Angebote für interessierte Zwischennutzer_innen schaffen.

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Glasbox - I was hoping you'd say that. *** Re_opening!

Eingestellt von ZZZ 01.03.2013

re opening glasbox 01032013 Bremen

Am Dienstag, den 17. Mai 2011 startete Kathrin Vorsmann mit ihrem temporären Ladenkonzept "Glasbox". In der Glasbox finden sich zahlreiche Künstler_innen und Kreative zusammen, stellen ihre Produkte aus und bieten diese zum Verkauf an. Ähnlich einer klassischen Galerie, nur, dass das Angebot sehr breit gefächert - eben interdisziplinär - ist und von selbstgenähten Portemonnaies, Taschen und Accessoires über Fotografien, bis hin zur selbstherausgebrachten Vinyl-Platte reicht. Der wichtigste gemeinsame Nenner aller Mitwirkenden ist das Selbstgemachte und die Liebe zum Selbermachen. Es geht um nachhaltig produzierte Unikate, statt um billige Massenware. Aus der Zusammenarbeit der Zwischenzeitzentrale Bremen (ZZZ) und Kathrin Vorsmann sind zwei anschauliche Beispiele entstanden, wie Ladenleerstände auf Zeit zwischengenutzt werden können und wie es weitergehen kann.

Nach zwei Jahren der Zwischennutzung an unterschiedlichen Orten, geht es nun zum ersten Mal ohne zeitliche Begrenzung an einen neuen Ort. Der Ostertorsteinweg 100, mitten im Bremer Viertel ist das Ziel. Die Tür öffnet sich am Freitag, den 01.03.2013 um 18.00Uhr. Wir freuen und sehr darauf und laden Euch ein, dies mit uns zu feiern. Für eine musikalische Umrahmung ist ebenfalls gesorgt.

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Zwischennutzer und ihr vermeintlicher Erfolg

Eingestellt von ZZZ 20.02.2013

ZZZ ZwischenZeitzentrale Second Hand Spaces

Im Magazinbeitrag 5|13;hatte Wolfgang Kil darauf hingewiesen, dass die Zwischennutzung ihre Kinder entlässt. Wie sich an vielen Orten herausstellt, sind die Erfolge der Zwischennutzer nur von beschränkter Dauer. Wo Rendite wieder winkt, ist rasch Schluss mit lustig. Inzwischen sind darüber zwei Bücher erschienen, deren Autoren verschiedene Wege einschlagen. Wolfgang Kil hat sie gelesen und kann sich nur schwer entscheiden.
Das Nebeneinander der zwei Positionen bringt die Kernfrage aller temporären Aneignungen auf den Punkt: Um wen oder was soll es eigentlich gehen - um eine Bändigung des vorübergehend aus dem Takt geratenen Grundstücksmarkts, oder um die "Zwischennutzer" als aktive und sich deutlich artikulierende Interessengruppe einer Gesellschaft im Wandel?

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