Das Projekt T-Facton adressiert die Wartezeit (Transition-Time), d.h. die Zeit zwischen den Annahme eines Mastenplans und seinen tatsächlichen Umsetzung, in Bezug auf die Regeneration historischen urbaner Stadtgebiete und möchte die Stadtentwicklung mit neuen Angeboten kulturellen und sozialen Innovation bereichern.
Das Konsortium verfolgt mit dem Projekt T-Fecton 71 das Ziel die Übergangszeit in größeren Stadtentwicklungspnojekten für viele kreative Nutzungsmöglichkeiten zugänglich zu machen. Dazu sollen im Rahmen des Projektes gemeinsam mit den Pilotstädten (London, Bilbao, Amsterdam, Kaunas, Mailand und Lissabon) neue Ansätze erprobt und neue Kooperationen auf den Weg gebracht werden.
Ergänzt wind die Entwicklung neuer Ansätze durch die Aufarbeitung von Fallstudien zu bereits umgesetzten Projekten einer internationalen Community. Neben Projekten aus Florenz (Italien), London (UK), Barcelona (Spanien), Marseille (Frankreich), New York (US), Shanghai (China) und Lodz (Polen) untersucht die Sozialfonschungsstelle den Technischen Universität Dortmund den Stadterneuenungsprozess „Dortmunder U und Unionvientel" .
T-Facton Roadshow
Ab 12:15 Uhr Ankommen & Mittagsbuffet
12:45 Uhr Begrüßung und Einführung, Jürgen Schultze und Alejandra Castro, Sozialfonschungsstelle TIJ Dortmund und Eva Waschen, Wirtschaftsförderung Dortmund
13:00 Uhr Kurze Impulsneferate zu Zwischennutzungen mit dem Fokus auf gute Zusammenarbeit mit Kommunen i. Erfahrungen aus Europa: Welche Städte unterstützen Zwischennutzungen besonders gut und wie? Dr. Robin Chang, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl fün Planungstheorie und Stadtentwicklung, RWTH Aachen University 2. Erfahrungen aus Deutschland: Welche Kommunen unterstützen Zwischennutzungen besonders gut und wie? Stephanie Hauny, Projektleiterin am Bundesinstitut fün Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Referat RS 2 „Stadtentwicklung"