Metropolenreport Bremen auf Arte Metropolis mit u.a. der ZZZ

15.12.2013

Bremen, da denkt man an Paula Modersohn-Becker, die Künstlerkolonie Worpswede und nicht zuletzt an das Märchen über die Bremer Stadtmusikanten, die mit List und Mut dem sicheren Tod entgangen und eine vergnügliche Alters-WG aufgemacht haben.

Darüber hinaus hatte Bremen vor allem in den 70er Jahren und 80er einen exzellenten Ruf, was die Kultur anging - ob Theater oder Musik. Bremens Subkultur aus dieser Zeit wurde später andernorts Mainstream. Seitdem, so scheint es, lebt Bremen von dem, was einmal gewesen ist. Was hat Bremen heute zu bieten?

Metropolis wirft einen Blick auf die "Highlights" der Stadt, vor allem aber gehen wir auf Entdeckungsreise: Was ist heute los in der Bremer Subkultur? Wird daraus womöglich wieder "Hochkultur"?

Schlafende Häuser wecken – mit Zwischennutzungen
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