RAUMKANTE vom 19. November bis 12. Dezember 2010
Eingestellt von ZZZ 08.11.2010
Im Bremer Süden sind mehrere Stadtteile von den Planungen einer Anbindung der Autobahn 281 mit der A1 und A27 betroffen. Anfängliche Hoffnungen nach einer Entlastung der Wohngebiete durch den Autobahnausbau weichen inzwischen den Ahnungen nach weiteren Lärm- und Schadstoffbelastungen. Unmittelbar betroffen von diesen Planungen ist die Häuserzeile am Ende der Neuenlander Straße, in ihr das leer stehende Haus Nr. 149. Eine Restarchitektur eingekeilt zwischen Flughafen, Autobahnzubringer und wachsendem Industriegebiet, als Platzhalter der Stadt überlassen, und damit ein Planquadrat für Zukünftiges.
Sechs Thesen zum Thema Zwischennutzung
Eingestellt von ZZZ 05.11.2010
Zu der Veranstaltung „Die Stadt und ihre Kulturwirtschaft - Neue Wege der Zusammenarbeit" am 26. Oktober 2010 waren von der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Städtetag zahlreiche Experten und Stadtvertreter nach Düsseldorf eingeladen. In acht Workshops waren die Teilnehmer aufgefordert, Thesen zu spezifischen Betrachtungsschwerpunkten der Zusammenarbeit von Stadtverwaltungen und Akteuren der Kulturwirtschaft zu entwickeln. Der Workshop „Zwischennutzung als Win-win-Prozess anlegen" mit rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde von Christian Rost (RKW Sachsen-Anhalt) fachkundig moderiert und von Michael Ziehl (ZZZ) mit einem Impulsreferat eingeleitet, dass auf Erkenntnissen der Konferenz 2nd HAND SPACES aufbaut.
ZZZ zu Besuch in Aachen : Von realen Netzwerken, Plattformen und Räumen am 02. November 2010
Eingestellt von ZZZ 30.10.2010
Das Feld Kultur- und Kreativwirtschaft wird zunehmend als wichtiger Wirtschaftsfaktor für Städte und Regionen wahrgenommen und gefördert. Die Branche steht dabei für innovative Produkte und Dienstleistungen, wachsende Märkte sowie neue Arbeits- und Organisationsformen. Themen wie Netzwerke, Qualifizierung, Sichtbarkeit, Plattformen und Räume stehen dabei im Mittelpunkt von Diskussionen und Fördermaßnahmen.
Besuch in NEUBASEL am 1.Oktober 2010 um 18Uhr in Basel/Schweiz
Eingestellt von ZZZ 28.09.2010
Wann: Freitag, 1. Oktober 2010, 18 Uhr
Wo: Masterstudio, Steinentorstrasse 30 (Heuwaage), 5. Stock
Wer: ZwischenZeitZentrale http://www.zzz-bremen.de
ZZZzzzZZZzzz - so schlummern vielerorts leer stehende Gebäude und Brachflächen vor sich hin. Die ZwischenZeitZentrale Bremen (D) weckt sie mit Zwischennutzungen wieder auf!
Foto:"Tramhaltestelle Barfüsserplatz" (cc) Robert Wirrmann, Basel/Schweiz
Einladung in die ABFERTIGUNG
Eingestellt von ZZZ 30.06.2010
Zwischennutzung in der Überseestadt, 28217 Bremen (3. Juli 2010)
Der Wandel der Produktionsweisen, veränderte Nachfragen und der demographische Wandel führen immer wieder zum Leerstand von Gebäuden und Brachen. Als Leerstellen im städtischen Kontext bilden sie Unorte, die auch negativ auf ihr Umfeld ausstrahlen. Die Abfertigung Hansator nutzt als Zwischennutzungsprojekt des Autonomen Architektur Ateliers ehemalige Räume des Zollamts Überseehäfen. Anstatt das Gebäude leerstehen und verfallen zu lassen, dient es jetzt 16 kreativen Nutzerinnen als Büro, Werkstatt oder Atelier auf Zeit.
Zwei Tage 2nd HAND SPACES
Eingestellt von ZZZ 17.05.2010
Mit dem Abstand von einer Woche blicken wir auf die erste von uns als ZwischenZeitzentrale organisierte internationale Konferenz. Die oberste Etage des ehemaligen Bundeswehrhochhauses, selbst zu großen Teilen leerstehend, bildete für diese einen passenden Ort, der zudem auch noch bei strahlendem Sonnenschein einen Blick über weite Teile Bremens ermöglichte. Mit einer TeilnehmerInnenzahl von über 120 Personen aus vier europäischen Ländern, insgesamt an den beiden Veranstaltungstagen, bot sich den ReferentInnen nicht nur eine optisch eindrucksvolle Kulisse sondern auch eine wissbegierige Zuhörerschaft.
2nd HAND SPACES - nachhaltige Gestaltung des städtischen Wandels durch Zwischennutzung
Eingestellt von ZZZ 14.04.2010
Die Dokumentation der Konferenz finden sie hier: 2nd HAND SPACES
2nd;hand spaces:;nachhaltige Gestaltung des städtischen Wandels durch Zwischennutzung
Konferenz – 05. und 06. Mai 2010 in Bremen
Zwischennutzungen recyceln Räume auf Zeit und erfüllen dabei zentrale Aspekte von Nachhaltigkeit, indem sie;Gebäude und Brachflächen;wiederverwenden, wiederinwertsetzen und wiederintegrieren.;So können;Zwischennutzungen von ökologischem, ökonomischem, sozialem und kulturellem Gewinn für die Stadtgesellschaft sein. Davon profitieren ImmobilieneigentümerInnen, ZwischennutzerInnen und die Stadtentwicklung. In Bremen arbeitet die ZwischenZeitZentrale (ZZZ) seit März dieses Jahres offiziell als Zwischennutzungsagentur. In diesem Rahmen wird die interdisziplinäre Konferenz;2nd;hand spaces;veranstaltet.;Dabei wird am ersten Tag entlang folgender Fragen diskutiert:;Welchen Beitrag leisten Zwischennutzungen für die Stadtentwicklung?;Wie können Zwischennutzungen besser in die Stadtentwicklung eingebunden werden?;Welchen stadtgesellschaftlichen Potentialen können Zwischennutzungen Raum geben?;Inwieweit können aktuelle stadtgesellschaftliche Veränderungen durch Zwischennutzungen nachhaltiger gestaltet werden?;Der zweite Tag beginnt mit einem Urbanen Spaziergang zu Zwischennutzungen und Leerständen in Bremen.;Danach findet ein Workshop;zur Konzeption einer Zwischennutzung als kollaborativen Arbeitsort in dem Gewerbeleerstand Plantage 9 statt - mit Erfahrungsberichten von Experten.;Die Teilnehmerzahl ist an beiden Tagen begrenzt. Bitte melden sie sich spätestens bis zum;30. April 2010 verbindlich;per email an, unter:
www.zzz-bremen.de
2nd hand spaces: nachhaltige Gestaltung des städtischen Wandels durch Zwischennutzung Konferenz - 05. und 06. Mai 2010 in Bremen
Eingestellt von ZZZ 01.04.2010
Liebe Interessierte,
hiermit weisen wir auf unsere 1. internationale Konferenz hin, die im Mai 2010 stattfinden wird.
2nd hand spaces: nachhaltige Gestaltung des
städtischen Wandels durch Zwischennutzung
Konferenz - 05. und 06. Mai 2010 in Bremen
Zwischennutzungen recyceln Räume auf Zeit und erfüllen dabei zentrale Aspekte von Nachhaltigkeit, indem sie Gebäude und Brachflächen wiederverwenden, wiederinwertsetzen und wiederintegrieren. So können Zwischennutzungen von ökologischem, ökonomischem und sozialem-kulturellem Mehrwert für die Stadtgesellschaft sein. Davon profitieren Immobilieneigentümer, Zwischennutzer und zunehmend auch die Stadtentwicklung. Vielerorts werden Zwischennutzungen daher von öffentlich beauftragten Zwischennutzungsagenturen initiiert;und gefördert. In Bremen arbeitet die ZwischenZeitZentrale seit dem 12. März diesen Jahres offiziell als Zwischennutzungsagentur. In diesem Rahmen veranstaltet die ZZZ die interdisziplinäre Konferenz und 2nd hand spaces. Dabei wird anhand folgender Fragen diskutiert: Welchen Beitrag leisten Zwischennutzungen für die Stadtentwicklung? Wie können Zwischennutzungen besser in die Stadtentwicklung eingebunden werden? Welchen stadtgesellschaftlichen Potentialen können Zwischennutzungen Raum geben? Inwieweit können aktuelle stadtgesellschaftliche Veränderungen durch Zwischennutzungen nachhaltiger gestaltet werden?
ZZZ-Präsentation in Farbe
Eingestellt von Daniel Schnier 30.03.2010
ZZZ Start am 12. März 2010 - Präsentation from ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen on Vimeo.
Für alle, die der Präsentation der ZwischenZeitZentrale Bremen am 12.März 2010 nicht beiwohnen konnten oder die gerne noch einmal ihre persönlichen Highlights sehen wollen, haben wir hier einen Mitschnitt onlinegestellt. Für die Dokumentation des Abends und den Schnitt dieses Films danken wir an dieser Stelle herzlichst Daniel Telkmann, der auch dafür;gesorgt hat, dass dieser Film auch am 9.April 2010 um 20:15 Uhr auf RadioWeser.TV ausgestrahlt wird.
Präsentation der ZwischenZeitZentrale
Eingestellt von Oliver Hasemann 15.03.2010
Zur öffentlichen Präsentation der ZwischenZeitZentrale Bremen drängten sich am Freitag knapp 120 BesucherInnen in die ehemaligen Betriebsräume der Firma Doymeyer in der Plantage 9. Die alten Lager-, Büro- und Verkaufsräume wurden an diesem Abend als Veranstaltungszentrum zwischengenutzt. Aus den alten Verkaufsräumen wurde das Auditorium, in den alten Lagern erkundeten Interessentinnen ihre möglichen Werkstatträumen und in der alten Kantine wurde die Bewirtung der Gäste vorgenommen. Begleitet wurde die Veranstaltung dabei von Livemusik und einer kleinen Lichtschau, die auf das Gebäude aufmerksam machten.
(WURST CASE)
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