ZwischenZeitZentrale Bremen

ZZZ zu Besuch auf dem Raumkompass-Festival „Anberaumt!“ in Nürnberg

Eingestellt von ZZZ 22.01.2024

Anberaumt Nuernberg27012024

Künstlerische und kulturelle Nutzungen von leerstehenden Räumen: Das Raumkompass-Festival „Anberaumt!“ blickt zurück auf erfolgreich umgesetzte Projekte, fragt gleichzeitig nach weiteren Potenzialen von Kulturräumen in Nürnberg und feiert von Donnerstag, 11. Januar, bis Sonntag, 28. Januar 2024, die Raumvielfalt der Kunst- und Kulturszene. Ausstellungen, Veranstaltungen, Diskussionen und viele offenen (Atelier-)Türen in der ganzen Stadt laden dazu ein. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Das Festival „Anberaumt!“ vermittelt erstmals einen Überblick über die durch Künstlerinnen und Künstler genutzten Immobilien im mittlerweile gewachsenen Raumkompass-Netzwerk und bildet die jeweiligen Strategien, Potenziale und Herausforderungen ab. Verschiedenste Akteurinnen und Akteure der freien Kunst- und Kulturszene Nürnbergs zeigen über einen Zeitraum von 18 Tagen Interessierten ihre Arbeit, ihre vom Raumkompass vermittelten oder anderweitig unterstützten Räumlichkeiten.

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UMSETZUNG VON ZWISCHENNUTZUNGEN – SYNERGIEN FÜR DIE STADTENTWICKLUNG ERMÖGLICHEN

Eingestellt von ZZZ 11.12.2023

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Das Projekt T-Factor adressiert die Wartezeit (Transition-Time), d.h. die Zeit zwischen der Annahme eines Masterplans und seiner tatsächlichen Umsetzung, in Bezug auf die Regeneration historischer urbaner Stadtgebiete und möchte die Stadtentwicklung mit neuen Angeboten kultureller und sozialer Innovation bereichern.
Das Konsortium verfolgt mit dem Projekt T-Factor das Ziel die Übergangszeit in größeren Stadtentwicklungsprojekten für viele kreative Nutzungsmöglichkeiten zugänglich zu machen. Dazu sollen im Rahmen des Projektes gemeinsam mit den Pilotstädten (London, Bilbao, Amsterdam, Kaunas, Mailand und Lissabon) neue Ansätze erprobt und neue Kooperationen auf den Weg gebracht werden. Ergänzt wird die Entwicklung neuer Ansätze durch die Aufarbeitung von Fallstudien zu bereits umgesetzten Projekten einer internationalen Community.
Neben Projekten aus Florenz (Italien), London (UK), Barcelona (Spanien), Marseille (Frankreich), New York (US), Shanghai (China) und Lodz (Polen) untersucht die Sozialforschungsstelle der Technischen Universität Dortmund den Stadterneuerungsprozess „Dortmunder U und Unionviertel“.

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Fachgespräch am 28.11.23 in Berlin: Neue Konzepte für alte Räume

Eingestellt von ZZZ 23.11.2023

Papageien

Wie können kulturelle und soziale Projekte vom Leerstand im Einzelhandel profitieren? 

Immer mehr Shopping-Center und Warenhäuser stehen vor dem Aus. Leerstand ist allerorten sichtbar, selbst in den Leuchttürmen der Shopping-Hauptstadt. Doch auch kleinere Einkaufsstraßen leiden unter dem Onlinehandel.

Wie können die Straßen und Center umgebaut, belebt werden, in ihrer Nutzung diverser werden? Welchen Beitrag können Zwischennutzungen leisten? Ist eine Zwischennutzung lediglich der Katalysator für eine spätere Aufwertung des Ortes? Welche dauerhaften Nutzungen können sich auf ehemaligen Einzelhandelsflächen etablieren? Was ist baulich möglich, was ist vom Nutzungsmix sinnvoll und wird nachgefragt? In welcher Weise können kulturelle und soziale Nutzungen dazu beitragen, Einkaufszentren am Leben zu erhalten? Wie kann es gelingen, die Nachbarschaft einzubeziehen, um deren Bedürfnisse und Wünsche in die Umgestaltung aufzunehmen? Wo sind die Grenzen erreicht, bei denen Kultur nicht Diener des Kommerzes sein darf?

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zwischenStand - Kreative Zwischennutzungen – Chancen für die Stadtentwicklung

Eingestellt von ZZZ 01.11.2023

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Was sind Zwischennutzungen und wie sehen diese aus? Welche Chance und Mehrwerte bieten sie? Welche Hürden und Risiken? Wie sieht die Innenstadt der Zukunft aus? Welche Rolle spielen Zwischennutzungen bei der Transformation unserer Innenstädte?

In diesem Symposium wird das Instrument der Stadtentwicklung unter die Lupe genommen und mit Akteur*innen aus der Fach- und Praxiswelt Beispiele aus anderen Städten kennen lernen. In verschiedenen Vorträgen und Gesprächen soll ein grundlegendes Verständnis für Zwischennutzungen entstehen sowie Dialog und Austausch gefördert werden.

Ein spezieller Fokus liegt im Rahmen des Projekts FutuRaum auf der Mannheimer Innenstadt und deren Erdgeschoss-Zonen, die mit verschiedenen Zwischennutzungsaktivitäten belebt werden. Mit der Verknüpfung diverser Akteur*innen sollen Kooperationen im Nutzungsmix erprobt und gefördert werden. 

Die Zuhörer*innen werden dazu angeregt, über die Potenziale und Herausforderungen von Zwischennutzungen nachzudenken und ihre eigene Rolle in der Gestaltung zukunftsfähiger, inklusiver Stadträume zu reflektieren.

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Schilling: "Angebote auf die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner abstimmen"

Eingestellt von ZZZ 01.11.2023

Senatorin besucht WiN-Quartier in Hemelingen | Arbeitsressort fördert Projekt "Kaufhaus Hemelingen" 
Vom Werksgelände zum sozial gerechten Stadtraum: Das Areal rund um das Coca-Cola/Könecke-Gelände in Hemelingen gehört zu Bremens größtem WiN-Fördergebiet ("Wohnen in Nachbarschaften") und ist ein "Quartier im Werden". Auf dem ehemaligen Industriegelände entstehen geförderter Wohnraum und verschiedene soziale Einrichtungen. Dr. Claudia Schilling, Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration informierte sich vor Ort über die sozialen Bedarfe und Angebote, die vom Sozialressort mit Unterstützung des Planungsbüros p + t planung im Rahmen des Landesprogramms "Lebendige Quartiere" erarbeitet werden. 

Ortstermin in Hemelingen: Daniel Schnier (Zwischenzeitzentrale), Kay Borchers (Sozialressort), Heike Schilling (Quartiersmanagerin Hemelingen), Senatorin Claudia Schilling, Waltraut Otten (WiN-Fachausschuss) und Dieter Regent (Leiter Sozialzentrum 6). Foto: Arbeitsressort
Ortstermin in Hemelingen: Daniel Schnier (ZwischenZeitZentrale Bremen), Kay Borchers (Sozialressort), Heike Schilling (Quartiersmanagerin Hemelingen), Senatorin Claudia Schilling, Waltraut Otten (WiN-Fachausschuss) und Dieter Regent (Leiter Sozialzentrum 6). Foto: Arbeitsressort

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Zwischennutzung für die alte Bremer Pathologie fällt aus

Eingestellt von ZZZ 13.10.2023

Pathologie 2023

Auf der alten Bremer Pathologie liegt kein Segen. Zunächst fand sich kein Käufer, und jetzt gibt es für das Gebäude auch nicht die geplante Zwischennutzung. Warum ist das so? Und wie es geht weiter?

Als in diesen Tagen Druck auf die Leitung kam, das erste Mal wieder nach anderthalb Jahren, war es sofort vorbei mit den hehren Absichten – der Plan geplatzt, die alte Pathologie am Bremer Hulsberg für mindestens ein Jahr in Besitz zu nehmen, um daraus einen Ort der Begegnung und für Experimente zu machen. Es kann in dem imposanten und geschichtsträchtigen Gebäude keine Zwischennutzung geben, wie eigentlich vorgesehen war. Das hat am Donnerstag die Grundstücksentwicklungsgesellschaft Klinikum Bremen-Mitte (GEG) mitgeteilt. Der Grund: Die Wasserleitungen sind porös, Lecks überall, und keine Chance, sie kurzfristig zu flicken. Als Konsequenz bleibt es vorerst dabei: Totentanz im ehemaligen Leichenschauhaus.

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ULTIMA MORTADELLA - Tag der offenen Tür 2023 im Wurst Case - Sonntag, 10.09.2023 - 15-17Uhr

Eingestellt von ZZZ 21.08.2023

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Seit 1. Mai 2015 ist im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Könekce Wurstwarenfabrik GmbH wieder Betrieb! Über 100 innovative Freischaffende waren seitdem bereits Teil der Nutzungsgemeinschaft WURST CASE. Am Sonntag, den 10. September 2023 feiern wir den „Tag der offenen Türen – ULTIMA MORTADELLA“ und laden alle ein. Von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr gibt es hinter jeder Türe eine gute Idee. Kommt alle vorbei! 
Eintreten offener Türen – Spiel und Spaß – Essen und Trinken – Musik und Liebe!

Wurst Case – Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei

Der Wurst Case ist die Nutzung eines Verwaltungsgebäudes einer ehemaligen Wurstwarenfabrik im Bremer Ortsteil Hemelingen. Das Projekt besitzt aufgrund der unklaren Zukunft des Areals keine feste Zukunftsperspektive und ist daher im Sinne einer Zwischennutzung mit kurzfristig kündbaren Mietverträgen ausgestattet und nutzt das 5 Etagengebäude auf Basis des Status Quo ohne das Investitionen getätigt werden dürfen, die über diesen Status hinausgehen. Im Gegenzug ist der Mietpreis für die Immobilie vergleichsweise niedrig.

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Genossenschaft möchte Kunstzentrum in Hastedt schaffen

Eingestellt von ZZZ 02.08.2023

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In Hastedt möchte die Genossenschaft Raum Union ein leer stehendes Bürogebäude zu einem Kunstzentrum ausbauen. Auch für das Könecke-Gelände gibt es Pläne. Die Spitze des Bürogebäudes am Hastedter Osterdeich erinnert mit ein wenig Fantasie an eine Miniaturausgabe des weltberühmten Flat Iron-Gebäudes in New York. An der Fassade prangt der Name des in Bremen bekannten Eigentümers: LDW oder auch Lloyd Dynamowerke. Hunderte, wenn nicht Tausende Radler und Spaziergänger kommen täglich daran vorbei, aber einen Blick hinein können sie nicht werfen. Doch das soll sich ändern, denn hinter der Fassade sollen künftig keine Generatoren oder Elektromotoren gebaut und gewickelt werden, sondern auf annähernd 2700 Quadratmetern wollen Künstlerinnen und Künstlern das leer stehende Gebäude mit Leben füllen.

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Circular Potentials – Mehrwerte von Zwischennutzung 14.+15. Juni 2023 - Symposium in Wien / Österreich

Eingestellt von ZZZ 12.06.2023

Circular Potentials Symposium 2023 Website

Am 14. und 15. Juni 2023 veranstalten Kreative Räume Wien in Kooperation mit der Wirtschaftsagentur Wien das Symposium CIRCULAR POTENTIALS – Mehrwerte von Leerstandsaktivierung. Im Fokus der Veranstaltung stehen die ökonomischen, ökologischen und soziokulturellen Mehrwerte, die durch die Aktivierung von Leerständen entstehen. In den neu belebten Gebäuden und zugänglich gemachten Arealen finden hybride Experimentier- und Arbeitsräumlichkeiten, Veranstaltungs- und Begegnungsräume Platz.

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Zwischennutzung zur Leerstandsreduzierung: die ZZZ ZwischenZeitZentrale stellt sich vor!

Eingestellt von ZZZ 29.05.2023

Digital Impact LAB bremen

Zukunft jetzt! Transformation, Neugestaltung und innerstädtische Revitalisierung
Wie Informatik und digitale Medien die Gestaltung und Entwicklung zukünftiger grüner Städte verbessern
Internationales Symposium ::: Internationale Woche 2023 ::: Digital Impact Lab - Mitte Präsentationen ::: Vorträge ::: Workshops

Das Internationale Symposium 2023 mit dem diesjährigen Titel: „Future Now!“ „Transformation, Re-Design und innerstädtische Revitalisierung“ geht es darum, wie neue digitale Werkzeuge, Methoden der Beteiligung, Co-Design und andere Bereiche der Informatik und digitalen Medien die digitale Partizipation, grüne Transformation und Revitalisierung von Innenstädten zwischen Smart und Smart verbessern können Stadtkonzepte und Bürgerbeteiligung.

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